[img=right]https://www.picflash.org/viewer.php?img=keyboard-142332_640NTMPE7.jpg[/img]Nach den Anschlägen in Paris möchte der britische Premierminister David Cameron die vertrauliche Kommunikation durch eine Gesetzesverschärfung verbieten. In Nottingham sprach der Konservative von neuen Formen der Internet-Kommunikation.
In seiner Rede stellte er die Frage danach, ob die Briten es wirklich zulassen wollen, dass Menschen miteinander kommunizieren und Nachrichten austauschen, die im Zweifel nicht mitgelesen werden könnten. Selbst mit einem Beschluss des Innenministers. Cameron selbst beantwortete die Frage mit einem klaren Nein. Das Mitlesen sei absolut gerechtfertigt in einer modernen und liberalen Demokratie, da man Terroristen keine sicheren Orte darbieten dürfte, an denen sie miteinander kommunizieren könnten.
Kommunikationsanbieter und Entwickler, die nach den Enthüllungen von Edward Snowden den Menschen sichere Möglichkeiten für die digitale Kommunikation bereitstellen möchten, will der britische Premier damit ausmerzen. Aus diesem Grund plant der britische Premier ein entsprechendes Gesetz, sollte er bei den Wahlen am 7.Mai in seinem Amt bestätigt werden.
Ein erster Entwurf für ein solches Gesetz würde die einjährige Vorratsdatenspeicherung vorsehen und darüber hinaus die Legitimation dafür erteilen, Datenpakete auf ihre Inhalte zu überprüfen.
Quelle | Bildquelle
In seiner Rede stellte er die Frage danach, ob die Briten es wirklich zulassen wollen, dass Menschen miteinander kommunizieren und Nachrichten austauschen, die im Zweifel nicht mitgelesen werden könnten. Selbst mit einem Beschluss des Innenministers. Cameron selbst beantwortete die Frage mit einem klaren Nein. Das Mitlesen sei absolut gerechtfertigt in einer modernen und liberalen Demokratie, da man Terroristen keine sicheren Orte darbieten dürfte, an denen sie miteinander kommunizieren könnten.
Kommunikationsanbieter und Entwickler, die nach den Enthüllungen von Edward Snowden den Menschen sichere Möglichkeiten für die digitale Kommunikation bereitstellen möchten, will der britische Premier damit ausmerzen. Aus diesem Grund plant der britische Premier ein entsprechendes Gesetz, sollte er bei den Wahlen am 7.Mai in seinem Amt bestätigt werden.
Ein erster Entwurf für ein solches Gesetz würde die einjährige Vorratsdatenspeicherung vorsehen und darüber hinaus die Legitimation dafür erteilen, Datenpakete auf ihre Inhalte zu überprüfen.
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