• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Technik] O2 führt Datendrosselung bei DSL-Anschlüssen ein

Nachdem die Deutsche Telekom ihre Pläne, die DSL-Bandbreite nach Verbrauch eines bestimmten Datenvolumens zu drosseln, aufhob, führt Konkurrent O2 ab Oktober eine Bandbreitenbegrenzung für DSL-Anschlüsse ein.

Verträge, die nach dem 17.10.2013 abgeschlossen wurden, enthalten bereits eine entsprechende Klausel. Diese wird ab Oktober diesen Jahres auch technisch umgesetzt. Kunden, die in drei Abrechnungsmonaten in Folge mehr als 300GB Datenvolumen verbrauchen, müssen dann für den laufenden Monat mit einer verminderten Bandbreite auskommen, welche von O2 mit 2000kbit/s angegeben wird.

O2 selbst bewirbt die Maßnahme auf einer dazu eingerichteten Webseite als "Fair-Use-Vorteil" und führt als Begründung das allgemein gestiegene Datenvolumen in den Netzen an. Weiterhin verweist das Unternehmen auf Zahlen der Bundesnetzagentur, nach denen Kunden im Durchschnitt lediglich 21 GB verbrauchen.

Quelle: Netzwelt
 

Tetr4

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Ich muss gestehen; selbst in meiner "Hochphase" hab ich glaub nicht die 300GB Grenze geknackt.
 

Hector

Board-Paladin

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So lange du nicht von dir auf andere schließt und behauptest: "Kein Mensch braucht so viel!" passt das.

Aber mal gucken, wann der erste mit der Meinung um die Ecke kommt. Oder behauptet, sowas kriegt man nur illegal zusammen. Oder behauptet, man muss halt sparsam sein mit dem Traffic...usw usw
Oder wie bei Heise oder Golem: "Wer mehr als 100GB braucht ist sozial gestört!" ....

Naja prinzipiell: Drosselung ist schwachsinnig. Wir haben 2014. Kickt die BWLer raus die weinen, weil sie (fiktive Zahl) dieses Jahr nur 12 Milliarden Gewinn gemacht haben statt 15. Dann klappts auch mit dem Ausbau.
 

Hansolo

temporär suspendiert

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Der Fair-Use-Vorteil gilt für alle Kunden, die einen DSL All-In-Tarif ab 17. Oktober 2013 gebucht haben.

Von All-In kann dann keine Rede mehr sein :coffee:

Ich müsste meinen Traffic mal überwachen um zu sehn, wieviel ich so im Durchschnitt verbrauche.
Vorschläge? :)
 

Der3Geist

always feed the fish

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Würde mich mal Interessieren, was passiert wenn man 2 Monate über 300GB Traffic hat und im folgemonat unter 300GB.
Dann wieder 2 Monate weit drüber ist um dann im 3. Monat unter 300GB usw.

Ob das auch zur Drosselung führt.

Nur Interesse halber.
 

bevoller

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Darauf kommt es aber auch gar nicht an. Entscheidend ist, ob eine etwaige Vertragsänderung auch als solche kommuniziert wird - inklusive Sonderkündigungsrecht.
Und natürlich auch, ob eine DSL-Flat dann nicht mehr als Flat beworben wird. Finde ich persönlich bei Handy-Verträgen schon ein Unding, allerdings hat man sich ja dort anscheinend schon daran gewöhnt.
Zumindest bei DSL-Anschlüssen versteht der deutsche Michel und die Rechtsprechung aber wohl immer noch einen Pauschalpreis für einen zeitlich und mengenmäßig unbegrenzten Internetzugang, bei dem eben auch keine Geschwindigkeit gedrosselt wird, wenn ein bestimmtes Datenkontingent überschritten worden ist.
Zumindest hier scheint O2 ja aus den Fehlern der Drossekom gelernt zu haben. ;)

Weiterhin verweist das Unternehmen auf Zahlen der Bundesnetzagentur, nach denen Kunden im Durchschnitt lediglich 21 GB verbrauchen.
Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. :rolleyes:
Interessant wäre die Schnittmenge, aus der die Daten stammen. Für mich sind lediglich 21 GB schwer vorstellbar. Im Februar komme ich auf 175 Gb (frag mich gerade, was ich da gesaugt habe :eek:) und ansonsten liegen die Ausreißer (9) der letzten zwei Jahre bei ca. 140 GB. Ansonsten liege ich aber immer ungefähr bei 78 GB - womit ich aber leider auch die DSL-Latte der Drosselkom mehr oder weniger regelmäßig reißen würde.
Und ich ziehe mir nun wirklich nicht allen möglichen Schrott runter, schon allein weil ich momentan gar keine Zeit hätte, alles zu nutzen, was man so im Netz finden kann.

Ob das auch zur Drosselung führt.
Warte halt noch ein paar Wochen, dann wirst du evtl. in einschlägigen Foren erstes Rumgeheule lesen können. ;)
 

Tetr4

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Die Kosten für den Ausbau der Netze mal ausgenommen.

Welche zusätzlichen Kosten entstehen den Betreibern denn, wenn sie ihr Datenvolumen nicht drosseln?

Irgendwie verstehe ich deren Argumentation nicht ganz ... Mehr Traffic = Zwang zum Ausbau der Netze da ansonsten Geschwindigkeit eingebüßt wird = Kundenabwanderung da andere Netze schneller ==> darum Netzausbau um Geschwindigkeit hoch zu halten = Rechtfertigung zur Drosselung ... oder wie?

Wartet ab, es dauert nicht lange und es erfolgt eine Bevorteilung in Sachen Geschwindigkeit für all jene, die mehr bezahlen (war das nicht sogar schon angedacht ...?)

All meine Aussagen entstammen gefährlichem Halbwissen. Belehrt mich bitte, wenn ich falsch liege :)
 

TheOnly1

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Interessant wäre die Schnittmenge, aus der die Daten stammen. Für mich sind lediglich 21 GB schwer vorstellbar.
Die Zahl wird im Gesamtschnitt so schon hinkommen. Das Problem liegt einfach in der Zusammensetzung.
Die durchschnittliche Hausfrau kommt im Monat mit unter 1GB aus. Locker. Der Poweruser kommt aber eben auf deutlich mehr. Leute die viel Streamen kommen auf deutlich mehr.Leute die Steam verwenden kommen mitunter auf deutlich mehr.
Wieder andere lesen nur 2 Email in der Woche und das wars. Und ja...diese Leute gibt es immer noch. Reichlich sogar.
Das heißt wir haben da eine extreme Schwankung drin.
 

godlike

Warp drölf
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Der Großteil der Bevölkerung in Deutschland nutzt ja weder illegale Downloads, Spiele oder Streams. Denke das größte der Gefühle dürfte hier wol Youtube sein. Meine Eltern werden im Monat mit 1-2 GB auskommen. Wenn nur meine Mutter das Internet nutzen würde würden wohl auch 100 MB reichen :D Selbst meine Schwester und deren Freund (sind ~ 6 Jahre jünger, also voll in den Internet-Affinen-Zeit usw.) werden mit 20 bis 30 GB auskommen. Ich würde mich hier schon als Poweruser (im Vergleich) zählen. Da kommen schon mal ein paar Staffeln einer Serie, ein oder Zwei Filme und etwas Musik zusammen. Allerdings keine Spiele. Dafür um so öfter Youtube usw. Laut Fritzbox schwanke ich aber auch "nur" zwischen 20 und 80 GB. Für mehr bräuchte ich glaube eine Menge Urlaub :D

PS: das soll keine Wertung sein. 90% (oder mehr) werden schlichtweg einfach nie und nimmer auch nur im entferntesten an der 100GB Marke knabbern. Einzig vielleicht über Streaming. Wobei ich hier auch keinen Einzigen kenne der sowas macht. Hat doch auch fast jeder Kabel oder eine Schüssel.

Müssen Anbieter wie o2 usw, also diejenigen die die Leitungen der T-Com mit benutzen, nicht pro GB an die T-Com löhnen? Oder war das nur früher so? Da gab es mal einen bestimmten Traffic ab dem es für den Anbieter ein Verlustgeschäft wurde.
 

TheOnly1

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Müssen Anbieter wie o2 usw, also diejenigen die die Leitungen der T-Com mit benutzen, nicht pro GB an die T-Com löhnen? Oder war das nur früher so? Da gab es mal einen bestimmten Traffic ab dem es für den Anbieter ein Verlustgeschäft wurde.
Ohne jetzt der absolute Experte auf diesem Gebiet zu sein: Ja, ein Großteil der DSL-Anschlüsse sind entweder komplette Resales von der Telekom (das wird aber weniger), oder verwenden zumindest für die letzte Meile die Telekom-Infrastruktur, wobei der Preis für die Verwendung dieser afaik nicht von der Telekom selbst, sondern von der Bundesnetzagentur bestimmt wird.

Lange Rede, kurzer Sinn:
Der Vorwand des nötigen Ausbaus der Infrastruktur wirkt seitens von o2 sogar noch vorgeschossener, als damals bei der Telekom.
Aber E-Plus war halt nicht ganz billig, gelle...? :coffee:
 

Ruby

Just add Sun

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http://www.pcwelt.de/ratgeber/So_messen_Sie_Ihren_Traffic-Verbrauch-Ratgeber_DSL-7882758.html

Wer mit 8 Mbit/s surft, hat höchstens 100 GB gut, bevor die Drossel auf 2 Mbit/s greift. Wer mit bis zu 16 Mbit/s oder 50 Mbit/s im Internet unterwegs ist, darf in drei Folgemonaten maximal 300 GB surfen, um nicht gedrosselt zu werden. 1&1 und Congstar verfolgen aktuell ebenfalls Drossel-Pläne.

Die wissen aber alle schon, dass wir die 90er schon lange verlassen haben? :dozey:

Was sagen eigentlich Watchever, maxdome, die TV Sender (wegen ihres Online Angebots), YouTube... dazu?
 

Abul

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Die Telekommunikationsunternehmen wissen aus den vergangenen Jahren nunmal das der Internet-Traffic immer mehr zunimmt. Noch schaffen die Netze das, dank Ausbau aber in 5 Jahren sicher nicht mehr wenn z.B. 4K Gestreamt wird. Netflix und Youtube werden über 60% des Traffics in den USA zugesagt und die möchten auch mit 4K anfangen. In Deutschland gibt es solch ein Angebot wie Netflix noch nicht, aber davor möchten sich die Telekommunikationsunternehmen schützen, da die DSL-Flat-Preise gut im Keller sind. Man möchte Zusatzdienste verkaufen, damit Netflix (YT,Watchever/SkyGo/Whatever) nicht zum Volumen dazugerechet wird (Stichwort Netzneutralität, wie es bei der Telekom ja mit Spotify im Mobilfunknetz bereits läuft). Hier nen 10er, da nen 10er oder gleich im Paket für 30€ aufpreis auf eine richtige Flat erweitern.

Bei mir sieht es übrigens so aus:
Daten gesamt (GB)gesendet (GB)empfangen (GB)
Letzter Monat399,8018,45381,34

4 Rechner
1 Laptop
2 Handys

Würde echt eng werden bei mir, aber zum Glück habe ich einen lokalen Anbieter der nicht Drosselt und keinen Riesenkonzern der auf die Kunden pfeift.
 

Grimwald

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Gut das Unitymedia sowas nicht vor hat. An Schlimmen Monaten mit viel Streamerei und co komm ich unter einem TB nicht raus :D
 

godlike

Warp drölf
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Ja, bei Streaming in Full-HD oder später sogar 4K (auch wenn das eh wenig Sinn macht da Full-HD ja schon unglaublich gut ist) ist das natürlich schon ein Problem. Es wird sich hier aber wohl auch an der Masse orientiert und die streamt halt nix...
 

TheOnly1

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Worauf das hinauslaufen soll ist klar (wurde hier ja auch schon angedeutet):
In ein paar Jahren gibt es dann Kombi-Pakete wie zB o2-DSL und Maxdome für "nur" 59€ pro Monat. Oder sowas.
Voll das tolle Angebot und voll gut für den Kunden, weil der Maxdome-Traffic dann nicht mitgezählt wird und man somit nicht so schell an die natürlich vorhandene 100GB-Grenze kommt.

Oder die Vodafone Steam-Option.
Für nur 9,99€ pro Monat wird Steam-Traffic nicht mehr auf das (dann natürlich überall eingeführte) Traffic-Limit angerechnet.

Und so weiter und so fort.
Genau darauf läuft das hinaus und genau das ist auch das eigentliche Ziel der Provider: Überteuerte Zusatzpakete und Optionen verkaufen.
 

Ruby

Just add Sun

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Wenn die Kunden angeblich nur durchschnittlich 21 GB verbrauchen, kann doch von Überlastung gar nicht die Rede sein. Irgendwie widersprechen die sich da, meint ihr nicht?

Ich glaube übrigens, wenn O2 wirklich damit durchkommt, dass die anderen nachziehen werden, damit die Kunden nicht bei jeder Verschlechterung abspringen und einen anderen Anbieter nehmen.

Aber bei O2 dürfte es jetzt wirklich die Kostenumlegung vom Kauf von E-Plus sein. Weil das war sehr teuer für das Unternehmen und irgendwie müssen die Kosten ja wieder rein kriegen. :dozey:

Hier steht übrigens nichts von Kunden, die Neuverträge abschließen. Heißt das, es wird auch für Altkunden gedrosselt, wenn die über 300 GB sind?

http://www.o2online.de/dsl-und-festnetz/beratung-und-service/fair-use/

Ein durchschnittlicher Internetnutzer verbraucht lt. Bundesnetzagentur1 nur 21 GB im Monat. Damit alle das Internet gleich gut nutzen können, reduzieren wir ab 01.10.2014 und ab einer Nutzung von 300 GB in drei aufeinanderfolgenden Abrechnungsmonaten (dem 14-fachen des Durchschnittsverbrauchs) die Geschwindigkeit auf bis zu 2.000 KBit/s. Dies erfolgt erst ab dem 4. Monat und jeweils erst ab 300 GB bis zum Ende des Abrechnungsmonats. Auch mit der reduzierten Geschwindigkeit kann jeder problemlos surfen, E-Mails abrufen, Facebook nutzen und auch YouTube-Videos ansehen.

Ah, ok, doch nur für Neue Verträge. Bestandskunden bleiben so wie sie sind:

Der Fair-Use Vorteil ist nur Bestandteil unserer neuen Tarifpalette DSL All-in. Alle älteren Tarife bleiben unverändert bestehen, hier ändert sich nichts. Lediglich bei einem Wechsel zu einem der neuen Tarife gelten die neuen Bedingungen.
 
Zuletzt bearbeitet:

godlike

Warp drölf
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Wenn die Kunden angeblich nur durchschnittlich 21 GB verbrauchen, kann doch von Überlastung gar nicht die Rede sein. Irgendwie widersprechen die sich da, meint ihr nicht?
Nein, die Leitungen sind halt sowieso nicht darauf ausgelegt das jeder mit Highspeed ins Internet kann. Darum garantiert (meines Wissens) auch kein Anbieter die gebuchte Geschwindigkeit. Das ist eher als "bis zu" Wert zu verstehen. Je nach Region kommen viele ja gerade mal auf die Hälfte oder so. Würde jeder mit einem Anschluss auch nur geringfügig aktiver im Netz sein, also die ganzen Hausfrauen-Karteileichen, würde das alles sowieso zusammenbrechen.
 

Ruby

Just add Sun

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Dann sollen sie halt wieder Flatrates anbieten:

2000er DSL

6000er DSL

etc.

Aber wenn man z.b. nur 3000 kriegt bei einer bis zu 16000er Leitung, ist das echt schon fies und dann noch gedrosselt zu werden auf 2000 echt der Hammer an Frechheit.
 

Abul

(Threadleser)

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@godlike: Mein jetziger Anbieter garantiert mir die zugesagte Geschwindigkeit, zahle aber auch 50€.
@Destiny666: Also bei der Telekom hatte ich eine 2K Leitung im Vertrag stehen und später eine 6K Leitung wovon 4,5K angekommen sind und nix mit 16K.
@godlike: Wenn man 24/7 läd gehen ca 1TB im Monat :p
 
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