keinbenutzername
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Folgendes Szenario.
Will hier eine Speicherlösung realisieren.
Soll auf einem kleinen Server/NAS laufen.
Ein fertiges, gekauftes NAS kommt nicht in Frage.
Vorhanden sind 2 Mini-ITX Boards mit CPU Onboard.
einmal ein AMD E350 und ein älteres mit Intel Atom 330.
Derzeit hängt die Speichergeschichte (2x3TB +1x 2TB NTFS HDDs) an einem Windows 10 PC und soll da weg.
Eine weitere 4TB HDD habe ich recht günstig gekauft und soll auch verwendet werden.
Derzeit ist es halt so, das auf den 2x3TB +1x 2TB Filme, Fotos und Datensicherungen von einigen PCs liegen.
Die wichtigen Dateien werden derzeit halt per USB3 weggesichert und an einem externen Platz gelagert.
Jetzt stellt sich mir die Frage, welches Betriebssystem, oder fast wichtiger, welches Filesystem möchte ich für die Storage-Lösung nutzen.
Derzeit favorisiere ich das ReFS von Win8/10/2012R2/ da es
- recht einfach erweiterbar ist
- ich einfach HDDs in den pool einhängen kann wie ich Bock habe und dann je nach "Wichtigkeit" der Daten eine einfache/zweifache Spiegelung machen lasse oder nicht und mich um nichts weiteres kümmern müsste.
Hierfür stellt sich dann aber die Frage des Betriebssystems. Win10 wäre kein Problem, allerdings favorisiere ich da auch eher was in Richtung WS2012.
Kann ich einen Windows Server 2012 eigentlich ohne DC-Rolle und ohne DC im Netzwerk betreiben?
Wie sieht es hier mit der Migration der Daten aus?
Kann ich einfach mit meiner leeren neuen 4TB HDD einen Pool erstellen und mal eine der anderen Platten leer machen?
Dann nachträglich virtuelle Laufwerke+Spiegelungen im pool einrichten wenn ich weitere HDDs hinzugefügt habe?
Hat hier jemand Erfahrungen mit der Performance der besagten Boards?
Wichtig ist eigentlich erstmal nur, dass man vom Netzwerk die Dateien schnell lesen und schreiben kann.
Andere Geschichten die ich mir angeschaut habe sind FreeNAS, NAS4Free und openmediavault.
Hierbei finde ich zwar die Dateisysteme (vor allem ZFS) interessant, aber die Migration/Erweiterbarkeit scheint mir da schwieriger.
Will hier eine Speicherlösung realisieren.
Soll auf einem kleinen Server/NAS laufen.
Ein fertiges, gekauftes NAS kommt nicht in Frage.
Vorhanden sind 2 Mini-ITX Boards mit CPU Onboard.
einmal ein AMD E350 und ein älteres mit Intel Atom 330.
Derzeit hängt die Speichergeschichte (2x3TB +1x 2TB NTFS HDDs) an einem Windows 10 PC und soll da weg.
Eine weitere 4TB HDD habe ich recht günstig gekauft und soll auch verwendet werden.
Derzeit ist es halt so, das auf den 2x3TB +1x 2TB Filme, Fotos und Datensicherungen von einigen PCs liegen.
Die wichtigen Dateien werden derzeit halt per USB3 weggesichert und an einem externen Platz gelagert.
Jetzt stellt sich mir die Frage, welches Betriebssystem, oder fast wichtiger, welches Filesystem möchte ich für die Storage-Lösung nutzen.
Derzeit favorisiere ich das ReFS von Win8/10/2012R2/ da es
- recht einfach erweiterbar ist
- ich einfach HDDs in den pool einhängen kann wie ich Bock habe und dann je nach "Wichtigkeit" der Daten eine einfache/zweifache Spiegelung machen lasse oder nicht und mich um nichts weiteres kümmern müsste.
Hierfür stellt sich dann aber die Frage des Betriebssystems. Win10 wäre kein Problem, allerdings favorisiere ich da auch eher was in Richtung WS2012.
Kann ich einen Windows Server 2012 eigentlich ohne DC-Rolle und ohne DC im Netzwerk betreiben?
Wie sieht es hier mit der Migration der Daten aus?
Kann ich einfach mit meiner leeren neuen 4TB HDD einen Pool erstellen und mal eine der anderen Platten leer machen?
Dann nachträglich virtuelle Laufwerke+Spiegelungen im pool einrichten wenn ich weitere HDDs hinzugefügt habe?
Hat hier jemand Erfahrungen mit der Performance der besagten Boards?
Wichtig ist eigentlich erstmal nur, dass man vom Netzwerk die Dateien schnell lesen und schreiben kann.
Andere Geschichten die ich mir angeschaut habe sind FreeNAS, NAS4Free und openmediavault.
Hierbei finde ich zwar die Dateisysteme (vor allem ZFS) interessant, aber die Migration/Erweiterbarkeit scheint mir da schwieriger.
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