[img=right]https://www.picflash.org/viewer.php?img=lytro_logo_dark0JO56W.png[/img] Mit der kürzlich präsentierten Lytro Cinema Camera, möchte der US-amerikanische Kamerahersteller Lytro, der bei seinen Produkten auf die Lichtfeldtechnologie setzt, Film- und Fernsehproduktionen ein Stück weit revolutionieren.
Die LCC ermöglicht Aufnahmen in einer Auflösung von bis zu 755 Megapixel, 40k und bis zu 300 FPS. Darüber hinaus kann die neue Lytro mit einem Dynamikumfang von 16 Blendenstufen auftrumpfen. Anhand dieser Eckdaten lässt sich bereits feststellen, dass Lytro ganz klar große und aufwändige Produktionen mit ihrer neuen Kamera ansprechen möchte, dass legt auch der zu verarbeitende Datenstrom von 400GB/s nahe.
Das Besondere an der verwendeten Lichtfeldtechnologie bei der Lytro Cinema Camera ist, dass das 4-D-Lichtfeld eines Motivs erfasst wird, dies ermöglicht unter anderem auch die Ermittlung der Richtung der einfallenden Lichtstrahlen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kameras, die ein 2-D-Lichtfeld erfassen - hier werden nur Intensität und Position ermittelt.
In Bezug auf die Produktion mit der neuen Lytro bedeutet das, dass Fokus, Tiefenschärfe, Shutter und Framerate nicht wie sonst üblich vor dem Dreh eingestellt werden müssen, sondern quasi verlustfrei in der Post-Production durch den Editor angepasst werden können. Ferner ermöglicht die Lichtfeldtechnologie eine simple Nachbearbeitung was beispielsweise die Retusche oder das Entfernen von Objekten oder Hintergründen betrifft. Hierzu ist bisher ein hoher Bearbeitungsaufwand in der Post erforderlich oder die Verwendung eines Greenscreens. Für Produktionen kann dies zusammenfassend eine enorme Zeit-Ersparnis bedeuten.
Mit der Cinema Camera verabschiedet sich Lytro endgültig vom Consumer-Markt. Die LCC ist bisher nicht käuflich zu erwerben, sondern ist lediglich im Miet-Paket erhältlich, der Startpreis liegt hierbei bei 125.000 US-Dollar.
Quelle | 2
Die LCC ermöglicht Aufnahmen in einer Auflösung von bis zu 755 Megapixel, 40k und bis zu 300 FPS. Darüber hinaus kann die neue Lytro mit einem Dynamikumfang von 16 Blendenstufen auftrumpfen. Anhand dieser Eckdaten lässt sich bereits feststellen, dass Lytro ganz klar große und aufwändige Produktionen mit ihrer neuen Kamera ansprechen möchte, dass legt auch der zu verarbeitende Datenstrom von 400GB/s nahe.
Das Besondere an der verwendeten Lichtfeldtechnologie bei der Lytro Cinema Camera ist, dass das 4-D-Lichtfeld eines Motivs erfasst wird, dies ermöglicht unter anderem auch die Ermittlung der Richtung der einfallenden Lichtstrahlen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kameras, die ein 2-D-Lichtfeld erfassen - hier werden nur Intensität und Position ermittelt.
In Bezug auf die Produktion mit der neuen Lytro bedeutet das, dass Fokus, Tiefenschärfe, Shutter und Framerate nicht wie sonst üblich vor dem Dreh eingestellt werden müssen, sondern quasi verlustfrei in der Post-Production durch den Editor angepasst werden können. Ferner ermöglicht die Lichtfeldtechnologie eine simple Nachbearbeitung was beispielsweise die Retusche oder das Entfernen von Objekten oder Hintergründen betrifft. Hierzu ist bisher ein hoher Bearbeitungsaufwand in der Post erforderlich oder die Verwendung eines Greenscreens. Für Produktionen kann dies zusammenfassend eine enorme Zeit-Ersparnis bedeuten.
Mit der Cinema Camera verabschiedet sich Lytro endgültig vom Consumer-Markt. Die LCC ist bisher nicht käuflich zu erwerben, sondern ist lediglich im Miet-Paket erhältlich, der Startpreis liegt hierbei bei 125.000 US-Dollar.
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