[img=right]https://www.picflash.org/viewer.php?img=dog-668940_12809LYNQY.jpg[/img]Wer ab September 2016 in Barking and Dagenham, einem östlichen Stadtbezirks Londons, in einen Hundehaufen tritt, könnte wichtige Beweise zerstören, denn: Ab Herbst 2016 möchte die dortige Bezirksverwaltung härter gegen "nicht soziale" Hundehalter vorgehen. Hundehalter, die den Kot ihres Haustieres nicht sachgerecht entsorgen und in Parks oder auf der Straße liegen lassen.
Überführt werden sollen die Hunde samt ihren Haltern mittels DNA-Tests. Die Kot-Proben sollen dafür in einer entsprechenden Datenbank abgeglichen werden, welche die DNA der Hunde enthalten soll, um Rückschlüsse auf die jeweiligen Besitzer zu erhalten. Ähnlich wie die US-amaerikanische Datenbank "PooPrints".
Nach einer erfolgreichen Ermittlung droht dem jeweiligen Hundebesitzer ein Bußgeld von umgerechnet 110€. Nach eigenen Angaben müsse der Bezirk jährlich rund 3,2 Millionen Euro für Aufräumarbeiten aufbringen, worunter auch die Beseitigung von Hundekot fallen würde.
In den Vereinigten Staaten gibt es bereits ähnliche Projekte, welche die öffentlichen Hinterlassenschaften der Hunde um bis zu 90% reduziert haben sollen. Laut dem Leiter der Bezirksverwaltung von Barking and Dagenham, Darren Rodwell, verdrecke der Hundemist nicht nur die Straßen, sondern stelle insbesondere für Kinder eine Gefahr für die Gesundheit dar: „Der Großteil der Hundebesitzer in Barking and Dagenham übernimmt soziale Verantwortung, aber leider gibt es ein paar Egoisten, die denken, es sei okay, nicht hinter seinem Haustier sauberzumachen“.
Ob man im östlichen London ähnliche Erfolge wie in den USA erzielen wird und ob man bezüglich menschlicher Hinterlassenschaften, wie beispielsweise Kaugummis oder Überresten von Zigaretten, ähnliche Wege einleiten wird, bleibt abzuwarten.
Quelle | Bildquelle
Überführt werden sollen die Hunde samt ihren Haltern mittels DNA-Tests. Die Kot-Proben sollen dafür in einer entsprechenden Datenbank abgeglichen werden, welche die DNA der Hunde enthalten soll, um Rückschlüsse auf die jeweiligen Besitzer zu erhalten. Ähnlich wie die US-amaerikanische Datenbank "PooPrints".
Nach einer erfolgreichen Ermittlung droht dem jeweiligen Hundebesitzer ein Bußgeld von umgerechnet 110€. Nach eigenen Angaben müsse der Bezirk jährlich rund 3,2 Millionen Euro für Aufräumarbeiten aufbringen, worunter auch die Beseitigung von Hundekot fallen würde.
In den Vereinigten Staaten gibt es bereits ähnliche Projekte, welche die öffentlichen Hinterlassenschaften der Hunde um bis zu 90% reduziert haben sollen. Laut dem Leiter der Bezirksverwaltung von Barking and Dagenham, Darren Rodwell, verdrecke der Hundemist nicht nur die Straßen, sondern stelle insbesondere für Kinder eine Gefahr für die Gesundheit dar: „Der Großteil der Hundebesitzer in Barking and Dagenham übernimmt soziale Verantwortung, aber leider gibt es ein paar Egoisten, die denken, es sei okay, nicht hinter seinem Haustier sauberzumachen“.
Ob man im östlichen London ähnliche Erfolge wie in den USA erzielen wird und ob man bezüglich menschlicher Hinterlassenschaften, wie beispielsweise Kaugummis oder Überresten von Zigaretten, ähnliche Wege einleiten wird, bleibt abzuwarten.
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