gelöschter Benutzer
Guest
G
Hallo Leute,
Gibt ja einiges negatives Medienecho, was sicher auch durch die negative Propaganda Microsofts kommt. Ich finde aber, dass die Gelder trotzdem recht ineffizient eingesetzt werden, wenn die immer noch eine Ubuntu-Version vom vorletzten Jahrhundert einsetzen – die Seite "Eingesetzte Lösungen" der Stadt München verweist nicht mal auf die Programmversionen.
Allerdings wollten die ja schon "bis Ende 2014" zu Ubuntu 12.04 LTS umgestiegen sein – was mich ehrlich gesagt etwas wundert, weil es das ja schon seit 2012 gibt. Warum nicht 2013 umsteigen? Angeblich nutzt man ja Softwareverteilungstools, mit denen das eine Sache von max. 10min Arbeit pro PC ist. Sieht so aus, als wäre die unglaublich große, aber unterbesetzte IT von München nicht wirklich effizient unterwegs. Liegt das am Behördenumfeld? Kauft sich München dann auch erweiterten Support von Canonical nach 2017?
Aber allen Unkenrufen zum Trotz scheint es in München doch einigermaßen zu funktionieren. Für die "Kunden", also die Münchner Bürger, ist es herzlich egal, ob sie auf einen Windows- oder Linux-Ausdruck warten – und dass die öffentliche Verwaltung von München zusammengebrochen ist, habe ich für meinen Teil noch nicht gehört. Vielleicht liegt dieses Geschreie nach "scheiß Linux" auch an der Verbohrtheit mancher Anwender, die ja nicht gerade ins Schema C wie Computerbegabt passen...
Was haltet ihr vom Münchener "Vorzeigeprojekt" für Linux auf dem Desktop in Deutschland?
Gibt ja einiges negatives Medienecho, was sicher auch durch die negative Propaganda Microsofts kommt. Ich finde aber, dass die Gelder trotzdem recht ineffizient eingesetzt werden, wenn die immer noch eine Ubuntu-Version vom vorletzten Jahrhundert einsetzen – die Seite "Eingesetzte Lösungen" der Stadt München verweist nicht mal auf die Programmversionen.
Allerdings wollten die ja schon "bis Ende 2014" zu Ubuntu 12.04 LTS umgestiegen sein – was mich ehrlich gesagt etwas wundert, weil es das ja schon seit 2012 gibt. Warum nicht 2013 umsteigen? Angeblich nutzt man ja Softwareverteilungstools, mit denen das eine Sache von max. 10min Arbeit pro PC ist. Sieht so aus, als wäre die unglaublich große, aber unterbesetzte IT von München nicht wirklich effizient unterwegs. Liegt das am Behördenumfeld? Kauft sich München dann auch erweiterten Support von Canonical nach 2017?
Aber allen Unkenrufen zum Trotz scheint es in München doch einigermaßen zu funktionieren. Für die "Kunden", also die Münchner Bürger, ist es herzlich egal, ob sie auf einen Windows- oder Linux-Ausdruck warten – und dass die öffentliche Verwaltung von München zusammengebrochen ist, habe ich für meinen Teil noch nicht gehört. Vielleicht liegt dieses Geschreie nach "scheiß Linux" auch an der Verbohrtheit mancher Anwender, die ja nicht gerade ins Schema C wie Computerbegabt passen...
Was haltet ihr vom Münchener "Vorzeigeprojekt" für Linux auf dem Desktop in Deutschland?
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