[img=left]https://www.picflash.org/viewer.php?img=21164143HHcA6DpJ2ZDDN7.jpg[/img] Die Junge Union will einen Kurswechsel in der Renten- und der Familienpolitik erreichen. Hierzu sollen unter anderem jeder Familie für jedes neugeborene Kind 1.000 Euro gezahlt werden, erklärte JU-Chef Paul Ziemiak.
Pro Jahr würden die Kosten hierfür etwa 680 Millionen Euro betragen. Um dies finanzieren zu können, soll nach Auffassung der JU jeder Kinderlose ab 25 Jahren eine Sonderabgabe von einem Prozent seines Bruttoeinkommens zahlen. "Das wäre keine Benachteiligung, sondern nur ein Ausgleich für die Kosten, die Eltern hätten", so Ziemiak.
Mit dieser Forderung stößt er jedoch auch auf Kritik. Christian Bäumler, stellvertretender Vorsitzender der Christlich Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), bezeichnete eine solche Forderung als "mittelalterlich". "Viele Menschen leiden unter ihrer Kinderlosigkeit", erklärte er gegenüber dem "Handelsblatt".
Bild: Pixabay
Quellen: FAZ.net, Huffington Post
Pro Jahr würden die Kosten hierfür etwa 680 Millionen Euro betragen. Um dies finanzieren zu können, soll nach Auffassung der JU jeder Kinderlose ab 25 Jahren eine Sonderabgabe von einem Prozent seines Bruttoeinkommens zahlen. "Das wäre keine Benachteiligung, sondern nur ein Ausgleich für die Kosten, die Eltern hätten", so Ziemiak.
Mit dieser Forderung stößt er jedoch auch auf Kritik. Christian Bäumler, stellvertretender Vorsitzender der Christlich Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), bezeichnete eine solche Forderung als "mittelalterlich". "Viele Menschen leiden unter ihrer Kinderlosigkeit", erklärte er gegenüber dem "Handelsblatt".
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Quellen: FAZ.net, Huffington Post