• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Technik] Japan: Weltgrößte Indoor-Gemüsefarm hundertmal effektiver als Standardaufzucht

In Japan existiert seit 2011 eine Indoor-Gemüsefarm, die als Idee aus dem Taifun und der daraus resultierenden Nahrungsmittelknappheit entstand. Damals war es der Pflanzenphysiologe Shigeharu Shimamura, der aus einer ehemaligen Halbleiterfabrik von Sony einen Garten machte, gestützt durch speziell entwickelte LEDs, die Pflanzenwachstum auch ohne Sonnenlicht ermöglichen. So wurde aus einem Teenagertraum durch weitere Inspiration auf der Expo '85 in Japan in einer ähnlichen Gemüsefabrik seine eigene Firma, die er 2004 nach langem Studium gründete.

Dabei sprechen die Zahlen für sich: Auf rund 2.300m² werden täglich 10.000 Salatköpfe erzeugt. Dennoch braucht die Anlage 40% weniger Energie, 99% weniger Wasserzufuhr und das bei 80% weniger pflanzlicher Abfälle, insbesondere durch einen strunklosen Salat. Insgesamt ist dies hundertmal effektiver als die herkömmlichen Methoden. Alles unabhängig von Schädlingen und Wettereinflüssen. - Weitere Optimierungsmöglichkeiten sieht Herr Shimamura in der Vollautomatisierung, da bislang der Erntevorgang noch händisch passiert.

Nun soll in Hong Kong eine zweite Anlage entstehen und künftig möchte man vorzugsweise die Mongolei, Russland, sowie China beliefern. Dies würde recht sicher zu einer großen Konkurrenz für andere Anbieter werden, könnte jedoch auch Hungerprobleme in der Welt lösen, da die Anlagen unabhängig von ihrer Umwelt arbeiten und prinzipiell überall aufstellbar sind.

Quelle: http://weburbanist.com/2015/01/11/worlds-largest-indoor-farm-is-100-times-more-productive/
via http://www.reddit.com/r/Futurology/comments/2s56fe/worlds_largest_indoor_farm_in_japan_is_100_times/
 
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Psycho Mantis

Möchtegern-Universums-Zar

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Grundsätzlich ist die Idee ja nicht schlecht. Mich würden allerdings Sachen wie der Nährwertgehalt, Mineralstoffe und Vitamingehalt der Pflanzen interessieren. Der Boden dürfte ja relativ schnell ausgelutscht sein. Nur Lebensmittel in Masse zu produzieren bringt gar nichts, wenn es eigentlich von Anfang an schon "tote" Nahrung ist.
 

Kenobi van Gin

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@Psycho Mantis: Ein Cousin von mir arbeitet an einem ähnlichen Startup mit. Ich glaube, der Ansatz nannte sich Aquatanik oder Botaristik oder sowas. Weiß nicht mehr genau. Soweit ich das verstanden habe, sollten dort jeweils ein Aquarium und ein Gemüsebeet (oder was auch immer) gekoppelt werden. Das Wasser aus dem Aquarium wird in das Beet geleitet. Der Sand reinigt das Wasser und reichert es mit Sauerstoff an, was für die Fische gut ist. Die Fäkalien der Fische wiederum düngen die Pflanzen.
Je nach Art und Futter der Fische kann man hier sicherlich verschiedene Zusammenstellungen des "Düngers" erreichen. Die Werte und Zusammensetzung des Wassers und des Pflanzenbodens werden gemessen und nach Hause gefunkt. So sollen die einzelnen Zellen von verschiedenen Anwendern voneinander lernen können.

So ungefähr glaube ich sollte das laufen.
Klingt doch vielversprechend...
 

M-M-C

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Und die Cannabis-Grower dieser Welt gucken alle verwirrt, weil es dort Hydroponik und Aeroponik schon seit Jahren gibt und jetzt soll es auf einmal der neue große Wurf sein.
Wer Bock hat mal sowas privat zuhause zu machen, hier gibts Komplettsysteme:
http://de.eurohydro.com/hydro_systems.html

Die haben es nur als erste auf Industrie-Größe aufgeblasen, ansonsten nichts neues, gibts schon seit Jahren.
 

MSX

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Ja, durchaus. - Die eigentliche Neuigkeit ist, dass sie es so weit optimiert und Serienreife erreicht haben, sowie scheinbar schon feste Exportpartner in großen Ländern haben. Dass die "Idee" ansich schon uralt ist, schrieb ich ja bei dem Hinweis, dass er das schon 1985 auf der Expo gesehen hat. Und da wars schon nicht mehr neu.

Interessant fand ich die Zahlen, die sich ruhig mal herumsprechen können. Auch die Möglichkeiten sind generell nicht zu verachten. Es passte gut zum Omniprocessor, den ich eigentlich mit nennen und verlinken wollte. Mir gehts da mehr um die Info "guck(t), das und das geht schon alles wunderbar", sowie dem Aufzeigen von Lösungen für manche Probleme. - Ich bin zwar der Meinung, dass auch ohne Fabrikessen genug Platz ist, um jedem Menschen auf der Welt ein sicheres Zuhause mit ausreichend Nahrung und Medizin zur Verfügung zu stellen, aber bitte, vielleicht brauchts Übergangslösungen wie sowas.

Außerdem finde ich den Gedankengang eines geschlossenen Ökosystems sehr interessant. Beeindruckt hat mich neulich ein Bild, das ich im Picdump gepostet hatte, auf dem man einen "Garten in einer Flasche" sieht. Da wächst irgendein Baum/Gestrüpp in einer großen Rumflasche oder sowas und wurde seit 53 Jahren nicht mehr gegossen, geschweige denn geöffnet. Lebt aber wunderbar. Da muss doch was gehen... selbst wenns nur einer aus Geldgründen macht und nicht aus Humanität, aber hauptsache, irgendeiner macht mal was sinnvolles. Besser, als Götzen anzubeten, sich den Schädel einzuschlagen und jahrhundertelang debattieren, wer nun Recht hat.

So wie ich schier unendliches Potenzial in Cannabis sehe. Es gibt so geile Möglichkeiten und dann wirds immer von Industrie und Gesetzen ruiniert, oder von Spinnern, die alles kaputtmachen müssen.
 

M-M-C

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Versteht mich nicht falsch, ich bin ein großer Fan davon. Das senkt im vergleich zum traditionellen Anbau die Dünger- und Pestizid-menge ganz enorm. Die Berühmten Holland-Tomaten sind ja genau so hochgezogen, nur eben im Treibhaus und nicht unter LEDs. Das ganze hat großes Potential in Wüstenregionen, dort wo eben Nahrung knapp ist. Eigentlich überall wo witterungsbedingt nichts ordentlich wächst, Stichwort frisches Gemüse im Winter ohne es um die halbe Welt karren zu müssen. Nur die Idee als neu zu verkaufen finde ich seltsam.
 

MSX

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Ne, ich hab Dich da glaub schon richtig verstanden. Da liegt glaub eher ein Missverständnis vor, das meiner Titelwahl geschuldet ist. Irgendwas musste ich als Titel nehmen und da sollte rein, dass sowas hundertmal effektiver ist und der Teil, der eben neu ist. Der hat aber nicht reingepasst, bzw. hätte, wenn ich den Vergleich weggelassen hätte. Der aber war mir zu wichtig, weil sowieso die wenigsten Leute von solchen Dingern wissen. Also diente er als Teaser und die eigentliche News dabei trat in den Hintergrund. Fand ich aber in dem Fall nicht schlimm, weil so der Effekt imho besser ist. Ein besserer Titel fiel mir zu dem Zeitpunkt nicht ein.
 

Psycho Mantis

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Ich bin zwar der Meinung, dass auch ohne Fabrikessen genug Platz ist, um jedem Menschen auf der Welt ein sicheres Zuhause mit ausreichend Nahrung und Medizin zur Verfügung zu stellen, aber bitte, vielleicht brauchts Übergangslösungen wie sowas.

Ich habe mal eine Doku auf Arte gesehen, da ging es um das Leben in New York City, speziell natürlich Manhattan. Es ging zwar um Kunst, aber der Subtext war interessant - denn aufgrund des knapper werdenden Raumes, ist das Leben dort selbst für die Mittelschicht dort extrem teuer. Faktisch gibt es kein richtiges Gemüse mehr, nur noch abgepacktes und von weit hergeholt. Es ist einfach kein Platz für Landwirtschaft. Krassester Satz: Ein Kopf frischer Spinat kostet auf dem Wochenmarkt 50$ !!! (hier in Berlin würde man schon bei 6€ sagen - verpiss dich du Spaten). Das ist mal ne Hausnummer, und so kommt es das sich kaum jemand gesunde Ernährung leisten kann, und das arme Fussvolk das 3 Jobs braucht um in Brooklyn klar zu kommen, kriegt seine Vitamine durch Ketchup. Selbes beispiel Japan . Inseln haben immer den Zonk wenn sie überbevölkert sind. Dort sehe ich schon mal First-World Einsatzgebiete.

Ich werd mir das auch mal durchrechnen was der Spass kostet den MMC gepostet hat. Son bisschen Homegrown Gemüse könnte im Winter attraktiv sein. Als Haushalt mit zwei Vegetariern könnte sich das nach ein paar Wintern rechnen. Denn da steigen ja die Preise von z.B. Gurken die im Sommer 39 Cent kosten, auf 1.20€. UNd so ist es fast mit jedem Gemüse. Bei dem massenhaften Konsum an Salat, Gurken, Möhren und Sellerie wär son System vielleicht ganz geil. Oder einfach nur zum Spass.
 

Kenobi van Gin

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Und wenn mal wieder Sommer ist, zieht ihr halt Cann...öhm, Sonnenblumen drinnen.
 

M-M-C

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@Psycho Mantis:
Wenn du das testen willst, dann fang mit etwas an, was nicht große Früchte trägt. Große Fleischtomaten und Gurken würde ich lassen, dafür brauchst du einfach viel mehr Platz und ne richtig starke Beleuchtung. Allerdings ist das ideal für Küchenkräuter aller Art. Basilikum, kleinere Chili-Pflanzen, Petersilie, Minze.... das wächst alles wie bekloppt.
Ausserdem braucht man sich das nicht teuer als komplettes System kaufen, sowas lohnt sich nur, wenn man "kommerziell" was machen will, wenn du verstehst...
Ab zum Baumarkt und für ca 20€ hast du sowas selbst gebaut:
http://www.h2ogrowing.com/diy-hydroponic-system-dwc/
GANZ WICHTIG: du brauchst Dünger für rezirkulieren Systeme, "normaler" Hydrokultur-Dünger reicht oft nicht. Der Hauptunterschied: Normaler Hydrokulturdünger wird durch das Wurzelwerk gespült und das was abläuft weggekippt. Da sind viel weniger Calzium und andere Inhaltsstoffe drin, die normalerweise in dem durchfließenden Wasser schon enthalten sind. Rezirkulierende Dünger sind eben so abgestimmt, das das Wasser "stehen" kann und trotzdem noch alles Wichtige enthällt. Komischerweise ist Seramis-Dünger echt gut für sowas, damit sind meine Chilis volle kanne nach oben geschossen. Bei handelsüblichen Run-To-Waste-Hydrokultur-Düngern hatte ich immer Eisen- und Calzium-Mangel in den unteren Blättern und es sind teilweise die Blüten abgefallen, bevor sich daraus Chilis bilden konnten. Der Minze wars allerdings egal, die ist auch so gut gewachsen. Aber das wird jetzt schon arg Offtopic, wenn noch jemand Infos zum pH-Wert, EC-Wert, Wasserreservoir-Temperatur oder so braucht, einfach ne PN an mich. Ich bin jetzt gerade wieder voll dabei 4 Chili-Sorten und Tomaten vorzuziehen, damit ich im Frühling meinen Garten vollpflastern kann ^^

@Malfunctioning Eddie:
NIEMALS bei länger stehendem Wasser mit Bio-Kram anfangen, das eignet sich wirklich nur für Erde bzw. gerade eben noch so Run-To-Waste-Hydro. Das kippt innerhalb einer Woche und du hast super Silo-Gestank in der Wohnung.
 

lpb

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Ich habe mal eine Doku auf Arte gesehen, da ging es um das Leben in New York City, speziell natürlich Manhattan. Es ging zwar um Kunst, aber der Subtext war interessant - denn aufgrund des knapper werdenden Raumes, ist das Leben dort selbst für die Mittelschicht dort extrem teuer. Faktisch gibt es kein richtiges Gemüse mehr, nur noch abgepacktes und von weit hergeholt. Es ist einfach kein Platz für Landwirtschaft. Krassester Satz: Ein Kopf frischer Spinat kostet auf dem Wochenmarkt 50$ !!! (hier in Berlin würde man schon bei 6€ sagen - verpiss dich du Spaten). Das ist mal ne Hausnummer, und so kommt es das sich kaum jemand gesunde Ernährung leisten kann, und das arme Fussvolk das 3 Jobs braucht um in Brooklyn klar zu kommen, kriegt seine Vitamine durch Ketchup. Selbes beispiel Japan . [..]

Ausserdem braucht man sich das nicht teuer als komplettes System kaufen, sowas lohnt sich nur, wenn man "kommerziell" was machen will, wenn du verstehst...
Ab zum Baumarkt und für ca 20€ hast du sowas selbst gebaut:
http://www.h2ogrowing.com/diy-hydroponic-system-dwc/

Das geht auch Oldschool. Mit Erde, Wasser, und so.

 

Psycho Mantis

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ich hab keinen Garten. Dafür ein Zimmer in dem ich locker Platz hätte für ein 5m langes, und 3 m hohes Beet.
 

MSX

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  • #15
Ich habe mal eine Doku auf Arte gesehen, da ging es um das Leben in New York City, speziell natürlich Manhattan. Es ging zwar um Kunst, aber der Subtext war interessant - denn aufgrund des knapper werdenden Raumes, ist das Leben dort selbst für die Mittelschicht dort extrem teuer. Faktisch gibt es kein richtiges Gemüse mehr, nur noch abgepacktes und von weit hergeholt. Es ist einfach kein Platz für Landwirtschaft. Krassester Satz: Ein Kopf frischer Spinat kostet auf dem Wochenmarkt 50$ !!!
Kommt mir sehr bekannt vor. Für sowas eben seh ich da gute Einsatzmöglichkeiten. Sicher gehts auch "natürlich", aber übergangsweise dann halt gern so. Hauptsache, die Leute haben was zu essen und das nicht zu solchen Mörderpreisen.

@lpb: Das sieht auch interessant aus. Wobei mich wundert, dass die Leute das nicht selber bebauen dürfen, wenn ich das richtig versteh. Dann ist ja der halbe Witz daran verloren.
Glaub, ich miete mir hier unten auch nen Acker und vermiete den dann an Leute, die ihr Zeug lieber selber anbauen wollen. Das wollte ich sowieso tun, bzw. bin auf nahezu rein natürliche Produkte umgestiegen, weil ich nichts mehr an Tiefkühlwaren und Zeug mit zuviel Fett und Geschmacksstoffen, sowie Zucker runterbekomm. Fehlt also ein schöner Garten für den Sommer und dann über den Winter irgendwas in der Wohnung. Wobei es dann wohl nichts mehr mit Kartoffeln und Tomaten etc. wird.

So wie Psycho Mantis schrieb, wäre es allein schon rein aus Spaß eine interessante Sache. - Irgendwo hatten wir das Thema hier auch schon im Bezug auf Indoor-Gärten für Kräuter.
 

MSX

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  • #17
Heftiges Gerät. Da kann man schon neidisch werden. Wobei er wahrscheinlich eine Direktleitung zum Kernkraftwerk braucht, damit das Teil genug Strom bekommt.

Zum Anzüchten von was auch immer sicher nett. Bei manchem aber vermutlich etwas überzogen. Wobei das natürlich wiederum darauf ankommt, wieviel Lichteinfall man ansonsten in der Wohnung hinbekäme.
 

alter_Bekannter

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Bei 600Watt Lampe+ Pumpe?

Ich bezweifle das die Pumpe so viel frisst, kann man in Deutschland Bedenkenlos an eine Steckdose hängen die ganze Anlage.:unknown:
 

Malfunctioning Eddie

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@Z-w-ei-n-Satz-bereit:

Ist das eine Growbox nur für Setzlinge?

@MSX:
Der Stromverbrauch dürfte nicht höher sein als der eines kleinen Büros mit einigen PCs.
Das Teil benutzt keinen Starkstrom sondern hängt ganz normal an der Dose
 

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  • #20
Oh, stimmt, wollte hier gestern noch was schreiben: Danke euch beiden erstmal!

Jo, da hatte ich auch einen derben Denkfehler am Ende, als ich ein paar Sachen verwechselte. Mein kleinster Fehler war noch, dass ich davon ausging, dass er da drei Birnen am Laufen hat, weil ganz unten drei Packungen zu sehen waren. Mit nur einer ist das ok.

Man müsste das Gehäuse wohl insgesamt dehnen, damit man wirklich sinnvolle Sachen anbauen kann. Ansonsten reicht glaub wieder die Lampe nicht und in der Anordnung der Pflanzen können die halt nicht arg groß werden. 20-30 Euro Strom im Monat und dazu noch das Kleinzeugs, was man braucht, da rentiert sich der Gewürzgarten kaum noch für einen allein. Aber so mit mehreren Leuten wäre das schon ganz nett.

Leider kein sonderlich toller Anblick. Das noch als optisch schöne Lösung konzipiert, die auch gleichzeitig dekorativ ist, das wäre das Ziel. :-)
 
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