• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Netzwelt] Jährlich 200.000 MacBooks: IBM könnte Apples größter Firmenkunde werden

Ein internes IBM Video, das von MacRumors auf Youtube veröffentlicht wurde, deutet an, dass IBM Mitarbeiter in Zukunft mit Apple Geräten ausgestattet werden könnten. IBM Chief Information Officer, Jeff Smith, stellt die Zahl von 150.000 bis 200.000 jährlich neu angeschafften Macs in den Raum. Bisher arbeitet man mit Lenovo Geräten unter Windows.

Bereits seit Sommer 2014 besteht die Enterprise-Allianz zwischen den beiden IT Riesen, mit dem Ziel, Apple Lösungen im Geschäft mit Corporate Kunden stärker zu verbreiten. Auch durch die Kombination von Hard- und Software Lösungen soll Apple Hardware für Großkunden interessant gemacht werden. In einem gemeinsamen Projekt der beiden Unternehmen entstand zum Beispiel eine Erweiterung der Watson Health Cloud, die auf Großunternehmen aus den Bereichen Forschung-, Gesundheit und Versicherung abzielt und es ermöglicht sensible Daten sicher in einer Cloud zu verwalten. Anwendungen die mithilfe von Apples Open Source Framework HealthKit oder ResearchKit entwickelt werden, können die Online-Services der Watson Health Cloud bequem nutzen.

Im nun veröffentlichten Video erzählt Jeff Smith von einem Gespräch mit Apples CIO Niall O'Connor bei dem er IBMs Wunsch nach Apples Hardware äußert, aber zu bedenken gibt, dass Apples Preis unter dem der bisher verwendeten Hardware liegen müsse. Nach einer anfänglichen Absage bohrt Smith weiter und erfährt, dass der größte Unternehmenskunde etwa 25.000 MacBooks jährlich abnehmen würde und bietet an, dass IBM einen Bedarf von etwa 150.000 bis 200.000 Geräten jährlich haben könnte. Ein Umstieg von Lenovo auf Apple käme für etwa 50 bis 75 Prozent der Mitarbeiter in Frage.

Aus dem Video:

"I'd like to be able to offer these to everyone that can use it. We've got to find a way to make the overall cost the same or lower than PCs to make that happen. Would you be interested in helping me do that, because you guys know these devices", and he said, "No, Jeff, we'd never do that...very secretive, we never allow anyone in. You know, we just don't do that."

And I said, "Well who's your largest corporate customer?" And he said "Well, that customer has got about 25,000 MacBooks a year." And I said, "Well we could be 150-200,000." And he goes "Jeff, that's a great idea! We're gonna come here, you know, next week...you bring your whole team," and that's exactly what happened.

Quellen:

 
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RedlightX

Bekannter NGBler

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im Business-Einsatz in aller Regel MS-Server im Hintergrund stehen. Dass Business also in den meisten Fällen serverseitig mit MS verknüpft ist.

Das ist leider wahr. Gerade bei großen Unternehmen / Konzernen. Schlimmer noch. Für kleinere, interne Portale wird irgendein SAP-Portal eingesetzt, dass so beschissen ist und man sich 12 Genehmigungen bei 13 Leuten einholen muss, um irgendetwas verändern zu können :D
Verstehen kann ich es nicht. Gerade Server mit Linux sind schlank und m.M.n vergleichsweise einfach zu warten und zu konfigurieren.
 

electric.larry

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Zitat von electric.larry
Da muss ich daran denken, als ich vor ein paar Jahren eine iOs App entwickeln wollte, dann aber doch auf Android umgeschwenkt bin, weil ich für die Entwicklung einen Mac hätt kaufen müssen.

Es gibt iOS Apps von IBM?

Darauf wollt ich eigentlich nicht hinaus, sondern auf den Umstand, dass sich manche Dinge nicht oder schwer auf einem anderen OS entwickeln lassen.

Aber die iOs Apps, die sicherlich in Kooperation zwischen IBM und Apple entstanden sind, gibt es zum Beispiel hier.
 

thom53281

SYS64738
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Ich arbeite grad auf einem X240, und wenn ich dir auch bei den wirklich missglückten Maustasten, die ohne haptische Begrenzung im Touchpad integriert sind, zustimmen muss, finde ich den Rest nicht merklich schlechter als zu IBM-Zeiten.
An viele der Neuerungen kann man sich durchaus gewöhnen, vor allem wenn man dann ständig nur an einem Gerät arbeitet. Dennoch muss das nicht heißen, dass die Neuerungen besser sind als das, was man vorher hatte. Auf dem L540 in der Arbeit finde ich bis heute keine Sondertaste auf der Tastatur sondern muss durch das neue Layout immer suchen, wärend das auf meinem privaten X220 noch nie ein Thema war. Aber wie schon gesagt, wenn man nur auf einem Gerät ständig arbeitet, kann man sich mit der neuen Tastatur schon arrangieren.

Zumindest aber fest integrierte Akkus find ich in Notebooks übel, vor allem wenn sie sicn nicht so gut zerlegen lassen wie die alten Thinkpads. Dass in der aktuellen Serie nur noch ausschließlich ULV-Prozessoren zum Einsatz kommen, find ich auch recht schade, vor allem wenn man gerne mal die bessere Leistung des normalen Notebook-Prozessors hätte. Aber ja, man will ja unbedingt Ultrabook weil alle Ultrabook wollen...
 
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