Ein internes IBM Video, das von MacRumors auf Youtube veröffentlicht wurde, deutet an, dass IBM Mitarbeiter in Zukunft mit Apple Geräten ausgestattet werden könnten. IBM Chief Information Officer, Jeff Smith, stellt die Zahl von 150.000 bis 200.000 jährlich neu angeschafften Macs in den Raum. Bisher arbeitet man mit Lenovo Geräten unter Windows.
Bereits seit Sommer 2014 besteht die Enterprise-Allianz zwischen den beiden IT Riesen, mit dem Ziel, Apple Lösungen im Geschäft mit Corporate Kunden stärker zu verbreiten. Auch durch die Kombination von Hard- und Software Lösungen soll Apple Hardware für Großkunden interessant gemacht werden. In einem gemeinsamen Projekt der beiden Unternehmen entstand zum Beispiel eine Erweiterung der Watson Health Cloud, die auf Großunternehmen aus den Bereichen Forschung-, Gesundheit und Versicherung abzielt und es ermöglicht sensible Daten sicher in einer Cloud zu verwalten. Anwendungen die mithilfe von Apples Open Source Framework HealthKit oder ResearchKit entwickelt werden, können die Online-Services der Watson Health Cloud bequem nutzen.
Im nun veröffentlichten Video erzählt Jeff Smith von einem Gespräch mit Apples CIO Niall O'Connor bei dem er IBMs Wunsch nach Apples Hardware äußert, aber zu bedenken gibt, dass Apples Preis unter dem der bisher verwendeten Hardware liegen müsse. Nach einer anfänglichen Absage bohrt Smith weiter und erfährt, dass der größte Unternehmenskunde etwa 25.000 MacBooks jährlich abnehmen würde und bietet an, dass IBM einen Bedarf von etwa 150.000 bis 200.000 Geräten jährlich haben könnte. Ein Umstieg von Lenovo auf Apple käme für etwa 50 bis 75 Prozent der Mitarbeiter in Frage.
Aus dem Video:
Quellen:
Bereits seit Sommer 2014 besteht die Enterprise-Allianz zwischen den beiden IT Riesen, mit dem Ziel, Apple Lösungen im Geschäft mit Corporate Kunden stärker zu verbreiten. Auch durch die Kombination von Hard- und Software Lösungen soll Apple Hardware für Großkunden interessant gemacht werden. In einem gemeinsamen Projekt der beiden Unternehmen entstand zum Beispiel eine Erweiterung der Watson Health Cloud, die auf Großunternehmen aus den Bereichen Forschung-, Gesundheit und Versicherung abzielt und es ermöglicht sensible Daten sicher in einer Cloud zu verwalten. Anwendungen die mithilfe von Apples Open Source Framework HealthKit oder ResearchKit entwickelt werden, können die Online-Services der Watson Health Cloud bequem nutzen.
Im nun veröffentlichten Video erzählt Jeff Smith von einem Gespräch mit Apples CIO Niall O'Connor bei dem er IBMs Wunsch nach Apples Hardware äußert, aber zu bedenken gibt, dass Apples Preis unter dem der bisher verwendeten Hardware liegen müsse. Nach einer anfänglichen Absage bohrt Smith weiter und erfährt, dass der größte Unternehmenskunde etwa 25.000 MacBooks jährlich abnehmen würde und bietet an, dass IBM einen Bedarf von etwa 150.000 bis 200.000 Geräten jährlich haben könnte. Ein Umstieg von Lenovo auf Apple käme für etwa 50 bis 75 Prozent der Mitarbeiter in Frage.
Aus dem Video:
"I'd like to be able to offer these to everyone that can use it. We've got to find a way to make the overall cost the same or lower than PCs to make that happen. Would you be interested in helping me do that, because you guys know these devices", and he said, "No, Jeff, we'd never do that...very secretive, we never allow anyone in. You know, we just don't do that."
And I said, "Well who's your largest corporate customer?" And he said "Well, that customer has got about 25,000 MacBooks a year." And I said, "Well we could be 150-200,000." And he goes "Jeff, that's a great idea! We're gonna come here, you know, next week...you bring your whole team," and that's exactly what happened.
Quellen:
Zuletzt bearbeitet: