[img=left]https://www.picflash.org/viewer.php?img=28215644OC54BYhkAKYOHF.jpg[/img] Nach dem jüngsten Urteil des Obersten Gerichtshof, durch das Großbritanniens Internetprovider verpflichtet wurden, ihren Kunden den Zugang zu 53 weiteren Websites zu blockieren, sind mittlerweile insgesamt 93 Seiten gesperrt.
Nach Ansicht der Motion Picture Association (MPA), die für den größten Teil der Beschwerden verantwortlich ist, handelt es sich hierbei um ein probates und rechtmäßiges Mittel, Online-Piraterie einzudämmen. Insgesamt wurden mit BT, EE, Sky, TalkTalk und Virgin Media die fünf wichtigsten ISPs dazu verurteilt, die betroffenen Seiten zu sperren.
Von den jüngsten Sperren sind unter anderem Isohunt, SUMOTorrent, Stream-TV, Warez BB und Rapid Moviez betroffen. Seit 2012 werden in Großbritannien die Provider durch den Obersten Gerichtshof dazu gezwungen, Piraterie-Seiten zu blockieren. Angefangen hat es mit The Pirate Bay, mittlerweile kamen 92 weitere Seiten hinzu.
Bild: pixabay
Quelle: Wired.co.uk
Nach Ansicht der Motion Picture Association (MPA), die für den größten Teil der Beschwerden verantwortlich ist, handelt es sich hierbei um ein probates und rechtmäßiges Mittel, Online-Piraterie einzudämmen. Insgesamt wurden mit BT, EE, Sky, TalkTalk und Virgin Media die fünf wichtigsten ISPs dazu verurteilt, die betroffenen Seiten zu sperren.
Von den jüngsten Sperren sind unter anderem Isohunt, SUMOTorrent, Stream-TV, Warez BB und Rapid Moviez betroffen. Seit 2012 werden in Großbritannien die Provider durch den Obersten Gerichtshof dazu gezwungen, Piraterie-Seiten zu blockieren. Angefangen hat es mit The Pirate Bay, mittlerweile kamen 92 weitere Seiten hinzu.
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