Heute, gegen die Mittagszeit, ereignete sich in der Grube Unterbreizbach des Unternehmens K+S im thüringischen Kalirevier Werra eine Kohlendioxidexplosion infolge einer kontrollierten Sprengung in 900 Metern Tiefe. Von sieben Bergleuten, die sich 200 Meter über der Sprengstelle in vermeintlicher Sicherheit befanden, werden noch drei vermisst.
Zur Zeit besteht kein Kontakt zu ihnen.
Die Werksfeuerwehr und Rettungskräfte der Umgebung sind in den Schacht eingefahren und auf der Suche nach den Kumpel. Diese gestaltet sich schwierig, denn das Tunnelsystem ist nach Angaben eines Werkssprechers 'so groß wie München'.
Kohlendioxid ist in Kali gebunden und wurde während der Sprengung in unerwartet hohem Maße freigesetzt, sodaß die Druckwelle durch den gesamten Stollen bis an die Oberfläche lief.
Update: Wie das Unternehmen mitteilte, sind die drei vermissten Bergleute ums Leben gekommen.
http://www.focus.de/panorama/welt/unfall-in-suedthueringen-gasausbruch-in-kali-grube-fuenf-bergleute-eingeschlossen_aid_1117806.html
Zur Zeit besteht kein Kontakt zu ihnen.
Die Werksfeuerwehr und Rettungskräfte der Umgebung sind in den Schacht eingefahren und auf der Suche nach den Kumpel. Diese gestaltet sich schwierig, denn das Tunnelsystem ist nach Angaben eines Werkssprechers 'so groß wie München'.
Kohlendioxid ist in Kali gebunden und wurde während der Sprengung in unerwartet hohem Maße freigesetzt, sodaß die Druckwelle durch den gesamten Stollen bis an die Oberfläche lief.
Update: Wie das Unternehmen mitteilte, sind die drei vermissten Bergleute ums Leben gekommen.
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