Naja solche Aktionen haben in der Regel keinen direkt messbaren Input -> Output Effekt.
Meist dauert die Wirkung einer solchen Maßnahme eben eine gewisse Zeit und der Erfolg zeigt sich nicht als direkt durch die Maßnahme gegeben.
Du schickst 10.000 USB Sticks raus und es passiert vielleicht in der Anfangszeit überhaupt nichts.
An Studenten, Schüler, vielleicht auch junge oder ältere Erwachsene. Irgendwann werden die Schüler und Studenten erwachsen, ziehen in ihre eigene Wohnung/Haus und dann stehen sie da und fragen sich "zu welchem Energieanbieter gehe ich denn?". An der Stelle solltest du dir überlegen, welche Anbieter du denn überhaupt kennst. Meist ist die Auswahl doch eher gering und die Hoffnung ist, dass eben durch solche Aktionen ein kleiner Wink im Kopf bleibt und du dich dann erinnerst "ach es gibt ja noch eam". Für Erwachsene gilt das natürlich auch im Bezug auf Wechsel, Umzug etc.
Die meisten Kunden wählen nicht "wo ist es am günstigsten" oder "wo stimmt Preis/Leistung/Umweltschutz am besten" sondern "was kenne ich" und vielleicht noch "was haben denn meine Eltern/Verwandten/Freunde" oder bestenfalls noch "was scheint nett/schön/gut zu sein". Da greifen eben solche Werbeaktionen.
Mal abgesehen davon, dass du natürlich nur eine geringe Rücklaufquote hast. Bei 10.000 USB Sticks hast du im schlimmsten Fall vielleicht überhaupt keinen der deswegen jetzt zu dir wechselt. Allerdings macht es keinen Unterschied, ob du 10.000 USB Sticks verschickst oder 2 Monate 3 Minuten Werbung im TV schalten lässt - da sparst du ggf. sogar noch.
Datenschutz-technisch sehe ich da eher wenig/keine Probleme. Man sollte bedenken, dass in der BRD doch sehr strenge Richtlinien gelten. Unerlaubte Werbung kann man direkt kostenpflichtig abmahnen lassen. Wurde die Zusendung von Werbung erlaubt, dann hat der Empfänger das Recht auf Auskunft über die gespeicherten Daten, die Zustimmung zu widerrufen usw. Das gilt natürlich auch für "Partnerunternehmen", an die die Daten weiter gegeben wurden.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das erst mal nur in 50% der Fälle funktioniert - vielleicht weil viele gar nicht damit rechnen, Kunden könnten sich für ihre Daten interessieren oder weil sie den Kunden für zu uninteressant halten, dass sie ihm seine Rechte zugestehen wollen, wer weiß? Besonders wenn man "privat" eine solche Anfrage schickt, kommt häufig überhaupt nichts zurück. Deshalb setze ich gleich auch immer eine Frist von 7 (Werk-)Tagen, danach geht ein Schreiben über den Anwalt raus. Darauf wurde bisher aus gutem Grund dann auch immer reagiert. Problematisch wird es erst, wenn man irgendwelchen Auslandsunternehmen die privaten Daten gibt.
Daher sehe ich da aus Datenschutzgründen erst mal kein Problem.
Meist dauert die Wirkung einer solchen Maßnahme eben eine gewisse Zeit und der Erfolg zeigt sich nicht als direkt durch die Maßnahme gegeben.
Du schickst 10.000 USB Sticks raus und es passiert vielleicht in der Anfangszeit überhaupt nichts.
An Studenten, Schüler, vielleicht auch junge oder ältere Erwachsene. Irgendwann werden die Schüler und Studenten erwachsen, ziehen in ihre eigene Wohnung/Haus und dann stehen sie da und fragen sich "zu welchem Energieanbieter gehe ich denn?". An der Stelle solltest du dir überlegen, welche Anbieter du denn überhaupt kennst. Meist ist die Auswahl doch eher gering und die Hoffnung ist, dass eben durch solche Aktionen ein kleiner Wink im Kopf bleibt und du dich dann erinnerst "ach es gibt ja noch eam". Für Erwachsene gilt das natürlich auch im Bezug auf Wechsel, Umzug etc.
Die meisten Kunden wählen nicht "wo ist es am günstigsten" oder "wo stimmt Preis/Leistung/Umweltschutz am besten" sondern "was kenne ich" und vielleicht noch "was haben denn meine Eltern/Verwandten/Freunde" oder bestenfalls noch "was scheint nett/schön/gut zu sein". Da greifen eben solche Werbeaktionen.
Mal abgesehen davon, dass du natürlich nur eine geringe Rücklaufquote hast. Bei 10.000 USB Sticks hast du im schlimmsten Fall vielleicht überhaupt keinen der deswegen jetzt zu dir wechselt. Allerdings macht es keinen Unterschied, ob du 10.000 USB Sticks verschickst oder 2 Monate 3 Minuten Werbung im TV schalten lässt - da sparst du ggf. sogar noch.
Datenschutz-technisch sehe ich da eher wenig/keine Probleme. Man sollte bedenken, dass in der BRD doch sehr strenge Richtlinien gelten. Unerlaubte Werbung kann man direkt kostenpflichtig abmahnen lassen. Wurde die Zusendung von Werbung erlaubt, dann hat der Empfänger das Recht auf Auskunft über die gespeicherten Daten, die Zustimmung zu widerrufen usw. Das gilt natürlich auch für "Partnerunternehmen", an die die Daten weiter gegeben wurden.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das erst mal nur in 50% der Fälle funktioniert - vielleicht weil viele gar nicht damit rechnen, Kunden könnten sich für ihre Daten interessieren oder weil sie den Kunden für zu uninteressant halten, dass sie ihm seine Rechte zugestehen wollen, wer weiß? Besonders wenn man "privat" eine solche Anfrage schickt, kommt häufig überhaupt nichts zurück. Deshalb setze ich gleich auch immer eine Frist von 7 (Werk-)Tagen, danach geht ein Schreiben über den Anwalt raus. Darauf wurde bisher aus gutem Grund dann auch immer reagiert. Problematisch wird es erst, wenn man irgendwelchen Auslandsunternehmen die privaten Daten gibt.
Daher sehe ich da aus Datenschutzgründen erst mal kein Problem.
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