Guten Tag zusammen.
Wie jeder von euch weiß muss man für jede Wohnung einen Rundfunkbeitrag i. H. v. 17,98 €/Monat bezahlen, der per gesetzlicher Frist am 15. eines Monats (o. ä.) entweder per Lastschrift oder Überweisung zu leisten ist.
Nun lebe ich in einer WG und der Vermieter hat folgendes Angebot gemacht: Auf Grund möglicher häufiger Wechsel der Bewohner der Wohnung und eventueller Ungerechtigkeiten, wenn sich einer für den Beitrag anmeldet und dann von den anderen Mitbewohnern das Geld nicht bekommt, diesen in die Miete einzurechnen und darüber einzufordern. Er meldet die Wohnung dann auf seinen Namen an und führt das Geld ab.
Das wären pro Monat: 4,49 €/Person mehr an Miete.
Da es alles darauf hinauslaufen würde, dass ich mich sonst anmelden müsste und von den anderen Mitbewohnern das Geld eintreiben - ich sehe es ja nicht ein, dass ich komplett alleine für den Betrag aufkomme - finde ich das eigentlich eine sehr feine Regelung. Vor allem da es eine WG mit 4 Personen ist und ich den Beitrag schon aus Kulanz zahle. Bin eigentlich der Einzige hier, der durch BAFÖG davon befreit ist.
Was haltet ihr so davon? Ich habe keine Regelung gefunden, die dem Vermieter das verbieten würde und da doch ohnehin "Vertragsfreiheit" herrscht dürfte man sowas mit ihm doch sicher ausmachen. Denn immerhin ist es ja mittlerweile egal wie viele Geräte im Haushalt stehen, es kommt nur noch drauf an ob ein Beitrag für den Haushalt entrichtet wird und ein Beitragszahler existiert.
Vielen Dank im Voraus.
Grüße,
steuber
Wie jeder von euch weiß muss man für jede Wohnung einen Rundfunkbeitrag i. H. v. 17,98 €/Monat bezahlen, der per gesetzlicher Frist am 15. eines Monats (o. ä.) entweder per Lastschrift oder Überweisung zu leisten ist.
Nun lebe ich in einer WG und der Vermieter hat folgendes Angebot gemacht: Auf Grund möglicher häufiger Wechsel der Bewohner der Wohnung und eventueller Ungerechtigkeiten, wenn sich einer für den Beitrag anmeldet und dann von den anderen Mitbewohnern das Geld nicht bekommt, diesen in die Miete einzurechnen und darüber einzufordern. Er meldet die Wohnung dann auf seinen Namen an und führt das Geld ab.
Das wären pro Monat: 4,49 €/Person mehr an Miete.
Da es alles darauf hinauslaufen würde, dass ich mich sonst anmelden müsste und von den anderen Mitbewohnern das Geld eintreiben - ich sehe es ja nicht ein, dass ich komplett alleine für den Betrag aufkomme - finde ich das eigentlich eine sehr feine Regelung. Vor allem da es eine WG mit 4 Personen ist und ich den Beitrag schon aus Kulanz zahle. Bin eigentlich der Einzige hier, der durch BAFÖG davon befreit ist.
Was haltet ihr so davon? Ich habe keine Regelung gefunden, die dem Vermieter das verbieten würde und da doch ohnehin "Vertragsfreiheit" herrscht dürfte man sowas mit ihm doch sicher ausmachen. Denn immerhin ist es ja mittlerweile egal wie viele Geräte im Haushalt stehen, es kommt nur noch drauf an ob ein Beitrag für den Haushalt entrichtet wird und ein Beitragszahler existiert.
Vielen Dank im Voraus.
Grüße,
steuber