• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

Frage zu Netzteil

Mr_J

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[...]Sondern? Die Leistung X zum Preis Y - der eine hat Y, der andere nicht.

Preis-/Leistungsverhältnisse sind objektiv wenn man leistungsgleiche oder preisgleiche Prozessoren miteinander vergleicht.

[...]
Finde dich damit ab, dass auch neue AMD im Vergleich zu denselben Intel SCHLECHTER sind!!

Sagtest du nicht bereits dass sich bei deinem AMD/Intel Vergleich die Prozessoren im großen Ganzen nix genommen haben?

Ich erkläre jetzt wirklich zum allerletzen Mal, dass es aber keinen Sinn macht, sobald meinen einen i5 oder i7 kauft! Der ist um ein Vielfaches schneller und besser als deine SCHEI? AMD Prozessoren!

Willst du ja garnicht, hier gehts um einen i3 und vergleichbare Prozessoren von AMD.

Nur, dass das System an sich kein Schwanz will und bei Aufrüstung RATTENSCHLECHT ist!

Als Intel-Jünger andere als AMD-Jünger denunzieren? Tststs :rolleyes:

Genau, deshalb kein Haswell.

Sondern lieber was veraltetes?

Also zunächst mal liegen die Fehler wohl kaum nur am Board.

Laut Artikel schon. USB-Controller sitzen auf dem Board, der Prozessor hat damit nichts zu tun.

[...]
- Selbst wenn Bugs behoben worden sind, dann sind Haswell teurer bei Kaum spürbarer Leistung, zumindest wenn man keinen Hardcore Gaming PC will

Ich habs bereits oben verlinkt, Haswell ist in jedem Bereich deutlich überlegen und insbesondere der Bereich integrierte Grafik dürfte für einen Office-PC ohne eigene Grafikkarte ziemlich interessant sein.

- Man ist NICHT flexibel, da der Haswell einen eigenen Sockel hat - von Intel gut durchdacht, dumme Leute rennen gleich in den Laden und kaufen sich neue Boards - dieses Vorgehen wurde übrigens auch kritisiert.

Ja, genau, stimmt, welch diabolischer Plan von Intel die Haswell Plattform einzuführen und Kunden dann eiskalt verhungern zu lassen indem man die anderen Plattformen weiterführt. Nein, falsch, Haswell ist die Zukunft bei Intel für fast alle Prozessoren.

- Haswell CPU`s sind teurer! Und auch die Boards!

Hm, ein i7-3770K kostet 10 Euro weniger als ein i7-4770K, einen großen Preisunterschied sehe ich da nicht.

Woher weißt du, dass es defintiv ausgeschlossen werden kann?

Da Intel gesagt hat, dass diese mit dem C2 Stepping beseitigt sind und diese Board bereits erhältlich sind. Aber wenn du gerne theoretisch argumentieren willst: wie kommst du zu der Annahme dass die alten Prozessoren/Boards fehlerfrei sind? Vielleicht sind ja noch die unmöglichsten Fehler versteckt und sie wurden bloß noch nicht entdeckt. :unknown:

[...]Wenn darauf großen Wert gelegt werden würde, also die Graphik, dann kann man einfach eine Karte kaufen oder einen i5...

Für einen Office-PC beides unnötig (und zu teuer) und mit dem neueren Prozessor und seiner besseren Grafikeinheit ist man nunmal einfach zukunftssicherer als mit dem alten i3, aber wenn du unbedingt auf deinen Irrwegen bleiben willst, dein Problem.

[...]Es wäre mir sehr recht, wenn jetzt nichts mehr dazu kommen würde. Meine Eingangsfrage ist LÄNGST beantwortet, wie auch Fhynn gesagt hat.

Warum schreibst du noch was, wenn das Thema bereits erledigt ist für dich? Alternativ kannst du auch einen zuständigen Mod nett fragen ob er/sie den Thread für dich schließt, allerdings würde ich einen etwas freundlicheren Ton empfehlen als du hier angeschlagen hast...

MfG
Mr. J
 
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gelöschter Benutzer

Guest

G
lass es sein.
Der TS kann nicht objektiv sein, er mag AMD nicht.
Ich setze übrigens auch auf Intel, in der Preisklasse eines i5s unschlagbar.
Aber halt in der Preisklasse eines i3s nicht.

Nochmal in einem Satz:
Zum Preis eines i3s bekommt man von AMD einen Prozessor mit mehr Leistung, daher ist das P/L Verhältnis hier OBJEKTIV besser.

Wer dann unbedingt einen alten i3 auf dem alten Sockel 1155 kaufen will aber von Zukunftssicherheit redet, der hat halt keine Ahnung.
Werde glücklich damit.

Und ja, das Netzteil reicht aus. Das solltest du als PC-Profi der du gerne wärst aber doch auch selbst wissen, oder?
 

Thomas

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  • #23
Nur eine Sache, um zu zeigen, dass manche offenschtlich weder Ahnung noch die Fähigkeit haben, lesen zu können.

deinem AMD/Intel Vergleich die Prozessoren im großen Ganzen nix genommen haben?

Guten Morgen, Mr_J...ja, ein i3 ist GENAU so gut wie ein Hexacore FX... - was wilst du?
 

gelöschter Benutzer

Guest

G
in deinen synthetischen Benchmarks ist er das vielleicht.
Im wahren Leben und im alltäglichen Gebrauch profitiert die Arbeitsgeschwindigkeit aber deutlich von den 2 zusätzlichen Cores des AMD.
Ich rede von einem Quadcore AMD der schneller und deutlich billiger ist...
 

Mr_J

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[...]Guten Morgen, Mr_J...ja, ein i3 ist GENAU so gut wie ein Hexacore FX... - was wilst du?

Ich habe den Vergleich nicht ausgewählt, sondern du, stellt sich natürlich noch die Frage warum sie so gewählt wurde...
Aber wir können ja mal zwei Prozessoren mit gleichem Preis vergleichen, Intel i3-2120 kostet das Gleiche wie der AMD A8-6600K. Wenn der Preis gleich ist, geht es wohl nach der Leistung und dort sehe ich den i3 nicht unbedingt als klaren Sieger.

MfG
Mr. J
 
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Sibi

Benutzerdefinierter Titel

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Hier wird zu viel pauschalisiert. Man sollte einen i3 nehmen (welcher hast du denn vor zu kaufen?) und z.B nen FM2 CPU (weiß der Geier welchen).

Ein FM2 CPU kostet deutlich weniger
Der i3 wird für Office gar nicht benötigt

Hör bitte auf AMD so derartig in den Dreck zu ziehen. Klar sind sie langsamer, hat ja auch niemand das Gegenteil behauptet, deswegen sind sie ja bei weitem auch günstiger. Aber es gibt eben auch Leute die können damit auch Glücklich werden und haben dabei Geld gespart.

Naja, geht aber leider alles total am Thema vorbei.
 

Grimwald

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Ich hab auch einen AMD und bin damit immernoch sher zufrieden :)

Für nen Office Pc ist es eh VÖLLIG übertrieben einen i3 zu wählen.
Kauf den Pc nicht zukunftsicher, sondern hol dir zum Zocken eine zweite Schüssel.

Liebe grüße
 

Darkcloud

Sheltem the Dark

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Nochmal in einem Satz:
Zum Preis eines i3s bekommt man von AMD einen Prozessor mit mehr Leistung, daher ist das P/L Verhältnis hier OBJEKTIV besser.

Aber auch nur wenn du den mehrverbrauch an Strom komplett ignoriert. Denn Die AMD 4-Kerner Verbraten unmengen an Strom und wenn man sich so Tests anschaut sind die locker bei dem 1,5 fachen ihrer angegeben Maximalen Leistungsaufnahme die auch schon ziemlich hoch ist.
 

Pleitgengeier

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Ich habe als ich meinen PC gebaut habe irgendwo ein Diagramm von Be Quiet gefunden, dass den Wirkungsgrad in Abhängigkeit der Auslastung in % zeigt.

Dieser war bei 100% schlechter als bei 80%, somit schadet es wohl nicht etwas überzudimensionieren beim Netzteil...
Sollte sich auch auf die Lebensdauer positiv auswirken, vor allem bei den ELKOs
 

Mr_J

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Der Einbau eines überdimensionierten Netzteils macht keinen Sinn, da eine zu geringe Belastung den Wirkungsgrad in den Keller schickt. Netzteile sollten immer so gewählt werden, dass sie zum System passen. Kann man z.B. in diesen Grafiken sehen.

MfG
Mr. J
 

The_Emperor



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Ein Netzteil sollte immer etwas überdimensioniert sein weil Netzteile die stets auf 90% oder gar Überlast laufen schneller verschleißen. Ist aber sinnlos wenn man zB. ein 350 Watt Netzteil nimmt um dann einen Core i3 (~55 Watt) und eine einfache Office-Karte (~40 Watt) zu betreiben. Ich hab meine eigene einfache Faustregel für die Netzteilwahl: TDP der CPU + maximal Aufnahme der Grafikkarte + 100 Watt für die Komponenten + 100 Watt Reserve.
 

Mr_J

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Ja, ich würde auch immer so kalkulieren, dass man so bei ca. 80% der Maximallast des Netzteils landet, für die Kalkulation kann man als Grundlage diesen Artikel nehmen, Werte für neuere Prozessoren/Grafikkarten muss man sich dann noch holen.

MfG
Mr. J
 

gelöschter Benutzer

Guest

G
Ich hab meine eigene einfache Faustregel für die Netzteilwahl: TDP der CPU + maximal Aufnahme der Grafikkarte + 100 Watt für die Komponenten + 100 Watt Reserve.

naja, etwas übertrieben...
"100 Watt für die Komponenten"... für welche denn?


i3 TDP 35-54W
Gesamtsystem mit einer HDD und einem optischen Laufwerk, Maus, Tastatur, maximal 80W, eher deutlich darunter.
Da reicht ein PicoPSU mit 100W ewig aus. In Wirklichkeit reicht hier ein 65W PicoPSU auch aus.
Laut deiner Rechnung 250W NT, das finde ich zu viel.
Am besten aber einfach mal System mit altem NT laufen lassen und selbst nachmessen, danach NT kaufen.
Im Falle des TS, einfach 350W NT kaufen.
 

The_Emperor



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Ich hab ja auch extra dazugeschrieben dass das meine Faustregel (Link anklicken und ersten Satz lesen) ist. Für einen Net-Top bei dem außer einer Festplatte nichts dabei ist rechne ich keine 100 Watt für Komponenten.
 

Pleitgengeier

offizielles GEZ-Haustier

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@Mr_J:Das Diagramm zeigt genau was ich gesagt habe:
Der Wirkungsgrad ist bei 20% gleich hoch wie bei 100%, am höchsten ist er bei 50%...

Allerdings haben die dort nur 3 Messpunkte, was zwischen 20 und 50, 50 und 100% passiert, wäre vor allem interessant.
Das Diagramm von Be Quiet dass ich damals hatte war durchgängig, und ich glaube das Maximum war bei 80%.

Voll- oder sogar überlasst lässt vor allem die ELKOs wesentlich schneller altern, dadurch steigen die Oberwellen am Ausgang an was zumindest den PC instabil werden lässt.
Wenn es extrem wird, kann das auch Komponenten beschädigen.

Edit: Auch noch berücksichtigen muss man, dass moderne PCs im "Leerlauf" viel weniger Leistung aufnehmen als bei Höchstleistung.
Besonders extrem ist das bei Zocker-PCs weil wirklich starke Grafikkarten nur noch ~1/5 der Nennleistung aufnehmen sobald der 3d-Prozessor aus ist...
CPUs takten sich schon seit AMD64-Zeiten herunter im Leerlauf und brauchen dann nur noch Bruchteile der Nennleistung.
 

Mr_J

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Das Problem sind mMn die Werte unter 20%, d.h. wenn der Verbrauch gerade extrem niedrige ist, liegt der Wirkungsgrad deutlich schlechter. Deswegen hab ich ja als Richtwert ~80% der Maximalleistung des Netzteils angegeben.

MfG
Mr. J
 

Exterminans

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Da kann ich Mr_J nur zustimmen. Die AMD-APU ist an der Stelle mehr als nur deutlich überlegen. Bei einem Aufpreis nur 7€ beim Board (billigstes Board für einen Office-PC liegt bei 33€ für den Sandy Bridge, 40€ für die APU).

Dafür allerdings bereits mit einer potenten iGPU und einer CPU-Performance die ca. 30% über dem i3 liegt. Bei OpenCL-beschleunigten Anwendungen sogar noch deutlich mehr.


Das mit dem Aufrüsten ist auch nur ein Hirngespinst, weder eine Intel noch eine AMD-Konfig die für einen reinen Office-PC zusammen gestellt wurde ist sinnvoll aufrüstfähig. Nur ein paar Gründe die dagegen sprechen:
  • Abgespecktes uATX-Board ohne SATAIII und mit nur 2 Speicherslots -> Verhindert Aufrüstung von Speicher, mit großen SSDs oder den Einbau von mehreren Erweiterungskarten
  • Mini-Tower -> Eh kein Platz für große GPUs oder Towerkühler
  • Unterdimensioniertes Netzteil -> Keine dezidierte GPU möglich

Effektiv bleiben bei einem Upgrade nur 3 Komponenten die man überhaupt sinnvoll weiter verwenden kann, und das sind HDD, optisches Laufwerk und (falls vorhanden) die SSD.

Übrigens noch eine Überraschung: Intel scheißt auf die Aufrüstfähigkeit. Die Q2 2014 kommende Broadwell-Generation wird zwar mechanisch den gleichen Sockel verwenden, aber elektrisch nicht abwärtskompatibel sein. Darfst dann also eh das Motherboard austauschen.


Sinnvoll aufrüsten ging bislang nur genau EIN mal, und das war mit AMD mit den Sockeln AM2, AM2+ und AM3, der EINZIGE Fall in dem man tatsächlich Motherboard und CPU unabhängig voneinander auf die nächste Generation aufrüsten konnte. Und selbst das hat nur für 3 Jahre uneingeschränkte Upgrades erlaubt gehabt, danach war in jedem Fall auch ein Mainboard-Upgrade erforderlich.


Fakt ist: Intel ist im unteren Preissegment einfach keine Konkurrenz. Der Premium-Preisaufschlag ist zu hoch und rechtfertigt in keinster Weise die mangelhafte Leistung. Intel patzt auch völlig bei Multimedia-PCs (was effektiv jeder Homeoffice-PC ist sobald kein anderer Rechner zur Verfügung steht). Wer keine dezidierte GPU hat, der ist mit Intel einfach falsch beraten.
 

Jan_de_Marten

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Das ein i3 dem AMD-Sytem ( A6, A8 oder was auch immer) mit potenterer iGPU überlegen ist (oder auch nicht).......... nunja es hängt wohl immer von der verwendeten Software ab. Bei einer reinen Officekiste würde ich immer den Stromverbauch im Vordergrund stellen (zu langsam ist die Eingabe des User). Bei Audiobearbeitung geht ein i3 zur Not noch (AMD sieht hier kein Land und ein i5 ist nicht wirklich gefragt). Bei einer Videobearbeitungskiste kommt eigendlich nur ein i5 in Frage. Ich persönlich würde nie ein Video mit der GPU konvertieren ...... wenn man sich die Qualität der Sandbilder betrachtet. Diese Aussagen gelten allerdings nur, wenn man nicht den Kostenfaktor berücksichtigen muß und die Wahl der Software passend ist.
 

Exterminans

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Also eigentlich bei der Videobearbeitung glänzen die AMD-CPUs richtig, da diese Anwendungen i.d.R. sehr gut parallelisiert sind und damit die vergleichsweise geringe Singlethreadleistung nicht ins Gewicht fällt.

Videoencoding per GPU ist auch nicht pauschal schlecht (mal von Intels Quicksync abgesehen... das ist schlecht). Der OpenCL H.264/AVC Encoder 2.0 z.B. bietet selbst auf einer iGPU noch einen signifikanten Speedup mit voller Unterstützung für verschiedene h264-Profile (das Hauptproblem mit den "fest verdrahteten" Encodern wie Intels Quicksync).

Lediglich Audiobearbeitung ist Intel wirklich vorne, nicht weiter verwunderlich wenn man bedenkt dass die entsprechenden Anwendungen so gut wie nicht parallelisiert sind, weder die Filter noch die Encoder.
 
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