Die Bundesregierung wird wahrscheinlich entscheiden, NSA-Whistleblower Edward Snowden die Einreise zu verweigern. Dies berichtet die Zeitung FAZ. Für die Befragung Snowdens für den NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestages müssten dann alternative Lösungen gefunden werden.
Wahrscheinlich, berichtet die FAZ, wird Snowden per Videokonferenz aussagen. Je nachdem, was sich bei dieser Aussage ergebe, werde der Untersuchungsausschuss anschließend nach Moskau reisen, so die Zeitung. "Voraussetzung für eine solche Reise wäre, dass Snowden als Zeuge Interessantes zu berichten hätte und dass zugleich der Eindruck entstünde, er äußere sich bei einer Videokonferenz nicht unbefangen. Für einen solchen Fall wird die Befragung in einem abhörsicheren Raum in Moskau erwogen," schreibt die FAZ.
Die Entscheidung der Bundesregierung, ob Snowden in Deutschland befragt werden kann, soll dem Untersuchungsausschuss bis zum kommenden Freitag vorliegen. Dann wird sich zeigen, ob sich die Prognose der FAZ bewahrheitet.
Wahrscheinlich, berichtet die FAZ, wird Snowden per Videokonferenz aussagen. Je nachdem, was sich bei dieser Aussage ergebe, werde der Untersuchungsausschuss anschließend nach Moskau reisen, so die Zeitung. "Voraussetzung für eine solche Reise wäre, dass Snowden als Zeuge Interessantes zu berichten hätte und dass zugleich der Eindruck entstünde, er äußere sich bei einer Videokonferenz nicht unbefangen. Für einen solchen Fall wird die Befragung in einem abhörsicheren Raum in Moskau erwogen," schreibt die FAZ.
Die Entscheidung der Bundesregierung, ob Snowden in Deutschland befragt werden kann, soll dem Untersuchungsausschuss bis zum kommenden Freitag vorliegen. Dann wird sich zeigen, ob sich die Prognose der FAZ bewahrheitet.