BurnerR
Bot #0384479
- Registriert
- 20 Juli 2013
- Beiträge
- 5.507
Betrifft natürlich alles nicht den kleinen Elektroladen oder kleinen Tane emma laden etc., sondern mehr die Ketten.
Da stellt sich mir die Frage, ob das Online nicht deutlich entspannter ist, was das Ausnutzen von Psycholgoschen Effekten wie Entscheidungsermüdung angeht. Klar gibts Online auch Werbung, aber eben nicht psychologisch durchdachte hunderte Meter lange Gänge.
Mir fällt da eine IT Analogie ein, nämlich Black Hat Methoden zur Suchmaschinenoptimierung. (Vereinfachung Die nutzen Lücken im Google Algorithmus aus und funktionieren teilweise sehr gut und kriegen so ein gutes ranking... bis Google das bemerkt und Seiten die derart schummeln abstraft. Bei White Hat geht es hingegen tendenziell eher darum, den Inhalt semantisch korrekt und maschinenlesbar zu präsentieren.
So sehe ich das auch im Verkauf: Man kann kundenorientiert handeln (White Hat), oder den Umsatz mit diversen psychologischen Mechanismen pushen.. dass das funktionieren kann sehen wir u.a. an ikea. Kann aber halt auch nach hinten los gehen.
Was ich ja spannend fände wären Hybridansätze: Man kauft direkt im Laden und hat Beratung, der Laden hat aber kein Lager und nur jeweils ein Präsentationsstück (pro Variante) vor Ort, stattdessen wird die Ware nach dem Kauf am nächsten Tag geliefert von einem Zentrallager aus.
Oder nichtmal Präsentationsstücke, sondern Rohlinge (von Schuhen, zum anziehen zum Größencheck z.B.) + Augmented Reality.
Da stellt sich mir die Frage, ob das Online nicht deutlich entspannter ist, was das Ausnutzen von Psycholgoschen Effekten wie Entscheidungsermüdung angeht. Klar gibts Online auch Werbung, aber eben nicht psychologisch durchdachte hunderte Meter lange Gänge.
Mir fällt da eine IT Analogie ein, nämlich Black Hat Methoden zur Suchmaschinenoptimierung. (Vereinfachung Die nutzen Lücken im Google Algorithmus aus und funktionieren teilweise sehr gut und kriegen so ein gutes ranking... bis Google das bemerkt und Seiten die derart schummeln abstraft. Bei White Hat geht es hingegen tendenziell eher darum, den Inhalt semantisch korrekt und maschinenlesbar zu präsentieren.
So sehe ich das auch im Verkauf: Man kann kundenorientiert handeln (White Hat), oder den Umsatz mit diversen psychologischen Mechanismen pushen.. dass das funktionieren kann sehen wir u.a. an ikea. Kann aber halt auch nach hinten los gehen.
Was ich ja spannend fände wären Hybridansätze: Man kauft direkt im Laden und hat Beratung, der Laden hat aber kein Lager und nur jeweils ein Präsentationsstück (pro Variante) vor Ort, stattdessen wird die Ware nach dem Kauf am nächsten Tag geliefert von einem Zentrallager aus.
Oder nichtmal Präsentationsstücke, sondern Rohlinge (von Schuhen, zum anziehen zum Größencheck z.B.) + Augmented Reality.