Hallo liebe Userinnen und User,
nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.
Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.
Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.
Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.
Anschließend an den vergangenen fünften Verhandlungstag habe zwischen den Verfahrensbeteiligten ein Rechtsgespärch stattgefunden, ließ der Vorsitzende Richter verkünden. Darin habe die Kammer das Angebot der vorläufigen Einstellung gegen Geldauflage gemacht - "eine Art Deal", erklärte Verteidiger Dr. Alexander Stevens gegenüber LTO. Eine Verständigung habe laut der Zusammenfassung des Vorsitzenden jedoch ausdrücklich nicht stattgefunden.
Für Ofarim sei dies laut Stevens vor allem im Hinblick auf die noch ausstehende Verfahrensdauer und der damit einhergehenden Belastung eine günstige Option gewesen, weswegen ihm seine Verteidigung zur Annahme dieses Angebots geraten habe.
Verfahren eingestellt -> keine Veurteilung. Und,wie flip schon sagte, auf Staatskosten (mit Ausnahme der Anwälte, die dürfen alle schön selber zahlen)Wie entkommt man dadurch einer Verurteilung?
Wie denn?Die Staatskosten könnten ihm trotzdem auferlegt worden sein.
Ich finde das Urteil viel zu glimpflich. Ich kaufe dem Typen seine Reue nicht ab... "ich hätte nicht mit der Wirkung des Videos gerechnet" sagt er, während er dem Manager droht, das öffentlich zu machen und insbesondere die Öffentlichkeit als Waffe zu instrumentalisieren etc.. Statt sich nach ein paar Tagen mit kühlem Kopf öffentlich zu entschuldigen und damit vielleicht sogar ein Verfahren zu vermeiden, lügt der Typ 2 Jahre lang auf Kosten der Steuerzahler und versucht bis zum Schluss, damit durchzukommen. Der Manager hingegen musste den Job wechseln und in psychologische Betreuung. Da nur ein "Sorry" und 10.000€ Schmerzensgeld, was nicht einmal an den Manager geht, halte ich für ungerecht dem Manager und der Gesellschaft gegenüber. Hier gab es das Potenzial für einen Schauprozess, welcher die Schwere von falschen Anschuldigungen herausstellt. Stattdessen gab es nur einen Klaps auf die Finger.
Das passt nicht, da Anwälte erst ganz spät ins Spiel kamen/kommen, wo das Kind schon im Brunnen ist.Anwälte raten sicher oft, erstmal die Klappe zu halten.
Doch. Statt für das Verhalten einzustehen, hofft man erst mal so davon kommen zu können.Fahrerflucht ist kein guter Vergleich, weil es keine Flucht nach vorne in die Öffentlichkeit ist.
Nein. W. hat ja direkt mit Verleumdungsklage reagiert,Das passt nicht, da Anwälte erst ganz spät ins Spiel kamen/kommen, wo das Kind schon im Brunnen ist.
Das Ziel macht es nicht zum gleichen Verhalten.Doch. Statt für das Verhalten einzustehen, hofft man erst mal so davon kommen zu können.