Der Daimler-Konzern erließ am 12.11.2014 eine Konzernbetriebsvereinbarung, laut der es ab letzten Dezember möglich ist und nun praktiziert werden soll, vorhandene und neue Mitarbeiter alle drei Monate mit Listen der USA zu vergleichen, die Namen von Verdächtigen enthalten. Sollten verdächtige Personen erkannt werden, so seien diese freizustellen, sowie ihre Bezüge einzubehalten, Leistungen zurückzufordern und gegebenenfalls die Behörden zu informieren. Diese Vorschriften gelten fortan für alle 280.000 Mitarbeiter, bis auf die leitenden Angestellten. Diese sollen jedoch ähnlichen Prüfungen unterliegen.
Daimler sieht sich in diesem Vorgehen in einer heroischen Rolle, wenn es um die internationale Sicherheit, den Terrorismus, sowie die Sicherheit der Mitarbeiter geht und so bezeichnet der Konzernbetriebsratvorsitzende Jörg Spies dies sogar als "Leuchtturm zum Schutz der Beschäftigten". Gleichsam folge man den Vorgaben des Gesetzgebers, der hier in Form der USA und EU genannt wird. Außerdem werde man selbstverständlich sorgsam mit den persönlichen Daten der Mitarbeiter umgehen.
(Quelle)
Daimler sieht sich in diesem Vorgehen in einer heroischen Rolle, wenn es um die internationale Sicherheit, den Terrorismus, sowie die Sicherheit der Mitarbeiter geht und so bezeichnet der Konzernbetriebsratvorsitzende Jörg Spies dies sogar als "Leuchtturm zum Schutz der Beschäftigten". Gleichsam folge man den Vorgaben des Gesetzgebers, der hier in Form der USA und EU genannt wird. Außerdem werde man selbstverständlich sorgsam mit den persönlichen Daten der Mitarbeiter umgehen.
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