Kirov
NGBler
- Registriert
- 21 Juli 2013
- Beiträge
- 204
Hallo zusammen.
Teurer Spaß - Sim Karte nach Aktivierung im Zweithandy liegen gelassen, die Apps darin haben sich selbstständig aktualisiert und im Verlauf von 3 Tagen 200€ an Kosten verursacht. Damit hatte ich nicht gerechnet - schließlich war das Gerät wie sonst auch mit dem WLAN Router verbunden und bezieht üblicherweise von dort seine Internetverbindung.
Der Anbieter möchte diese 200€ nun verständlicherweise haben, so eine Kostenfalle bastelt ja niemand in einen Vertrag, um denjenigen am Ende wieder herauszulassen, der hineingetappt ist. Nachdem ich per Email die Situation erklärt und um Verständnis/Kulanz gebeten habe, kam eine Email, die völlig an meiner Anfrage vorbeiging. Erst der Anruf bewirkte ein Entgegenkommen. 10%, mehr ginge nicht.
Der gehässige Mensch wird nun sagen "selber Schuld, dein Fehler". Ja, ja, das mag schon richtig sein, hilft mir aber nicht weiter. Überlege nun, einen Anwalt zu Rate zu ziehen - das diese Kostenfalle legitim und die Summe dem Anbieter hoch genug sind, das er versuchen würde, sie einzuklagen, das kann ich mir nicht vorstellen. Was meint ihr, habe ich da irgendwelche Chancen? Hat einer von euch selbst schon solche Erfahrungen hinter sich? Wie würdet ihr argumentieren?
Vielen Dank für jeden hilfreichen Kommentar im Voraus
Teurer Spaß - Sim Karte nach Aktivierung im Zweithandy liegen gelassen, die Apps darin haben sich selbstständig aktualisiert und im Verlauf von 3 Tagen 200€ an Kosten verursacht. Damit hatte ich nicht gerechnet - schließlich war das Gerät wie sonst auch mit dem WLAN Router verbunden und bezieht üblicherweise von dort seine Internetverbindung.
Der Anbieter möchte diese 200€ nun verständlicherweise haben, so eine Kostenfalle bastelt ja niemand in einen Vertrag, um denjenigen am Ende wieder herauszulassen, der hineingetappt ist. Nachdem ich per Email die Situation erklärt und um Verständnis/Kulanz gebeten habe, kam eine Email, die völlig an meiner Anfrage vorbeiging. Erst der Anruf bewirkte ein Entgegenkommen. 10%, mehr ginge nicht.
Der gehässige Mensch wird nun sagen "selber Schuld, dein Fehler". Ja, ja, das mag schon richtig sein, hilft mir aber nicht weiter. Überlege nun, einen Anwalt zu Rate zu ziehen - das diese Kostenfalle legitim und die Summe dem Anbieter hoch genug sind, das er versuchen würde, sie einzuklagen, das kann ich mir nicht vorstellen. Was meint ihr, habe ich da irgendwelche Chancen? Hat einer von euch selbst schon solche Erfahrungen hinter sich? Wie würdet ihr argumentieren?
Vielen Dank für jeden hilfreichen Kommentar im Voraus