Auf Grund eines Hacker-Angriffs sind die Regierungs-Webseiten am Mittwoch vorübergehend nicht erreichbar gewesen. Der Ausfall auf die vom Bundespresseamt betriebenen Homepages habe am Morgen gegen 10 Uhr begonnen. Dabei handelte es sich offenbar um eine sogenannte DDoS-Attacke. Die prorussische Gruppe CyberBerkut habe sich bereits zu dem virtuellen Angriff bekannt. Sie begründet die Aktion mit dem heutigen Besuch des ukrainischen Ministerpräsidenten Arseni Jazenjuk in Berlin.
Dieser wolle neue Gelder, um damit den Konflikt in der Ostukraine fortzusetzen. Deutschland dürfe keine politische und finanzielle Unterstützung leisten für ein "kriminelles Regime in Kiew", das einen blutigen Bürgerkrieg entfesselt habe, erklärte die Gruppe. Auf Facebook bekannte sich zudem die Hackergruppe Anonymous dazu, CyberBerkut bei dem Angriff unterstützt zu haben.
Quelle: Spiegel
Dieser wolle neue Gelder, um damit den Konflikt in der Ostukraine fortzusetzen. Deutschland dürfe keine politische und finanzielle Unterstützung leisten für ein "kriminelles Regime in Kiew", das einen blutigen Bürgerkrieg entfesselt habe, erklärte die Gruppe. Auf Facebook bekannte sich zudem die Hackergruppe Anonymous dazu, CyberBerkut bei dem Angriff unterstützt zu haben.
Quelle: Spiegel