• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

Bedingungsloses Grundeinkommen

alter_Bekannter

N.A.C.J.A.C.

Registriert
14 Juli 2013
Beiträge
4.823
Ort
Midgard
Nope, du siehst das falsch, unbegrenztes Wachstum ist nämlich nach der BWL Definition definitiv möglich.

Umsätze können jederzeit erhöht werden, diese erfordern nämlich keinerlei physischen Gegenwert. Das Wachstum von dem die sprechen ist eine rein theoretische Sache in der Praxis problemlos unbegrenzt durchführbar durch Inflation, bringt halt genauso viel wie eine Billionen auf dem Konto. Das ist kein Geld mehr, das ist nur noch eine Zahl und die Grenze ist ziemlich willkürlich und individuell für mich persönlich wären 20Mille vermutlich bereits nur noch eine Zahl. Hast du ein Bankkonto? Dann müsstest du das Konzept eigentlich verstehen.

Sagt dir Wirschaftskreislauf was?
Wachstum im BWL Sinne kann durch reine Beschleunigung erreicht werden und jetzt sag mir mal warum das begrenzt sein soll.
 

gelöschter Benutzer

Guest

G
Nach Möglichkeiten suchen, dass diese Menschen wieder Tätigkeiten nachgehen, für die wir sie bezahlen wollen, anstatt sie irgendwo abzustellen bis zu ihrem Ableben?

ich stimme dir voll und ganz zu, sehe diesen weg aber ehrlich gesagt nicht im zusammenhang mit der abhängigkeit des geldes. da die trennung des geldes noch einige zeit brauchen wird, wäre der, meiner meinung nach, sinnvolle weg, die menschen langsam aus dieser abhängigkeit zu befreien und an die tatsache ranzuführen, dass die entfaltung auch zu produktivität führt.

du sprichst das thema bildung an, welches natürlich essentiell ist. dennoch wird ja heute eher kontraproduktiv gehandelt, indem es selbst hier für die elite privatschulen gibt und für die normalen schulen keine kohle mehr da ist.

Eigentlich setzt sich nur der Prozess fort, der schon vor 200 Jahren begann.

es begann meiner meinung sogar schon weit vorher, da es im grunde nach wie vor keinen unterschied zwischen adel und heutigem geldadel gibt. aber um aus einem kreis auszubrechen müssen andere zurückstecken. und in unserer welt sind die, die zurückstecken müssten, gleichzeitig die, die die macht haben. man sieht hier ja, dass ein erbe in den augen der meisten ein absolut legitimes eigentum ist, obwohl es von der person nicht erwirtschaftet wurde.


ich bin der festen überzeugung, dass es einfach eine teilweise unabhängigere möglichkeit gegenüber des geldes geben muss und gleichzeitig die chancengleichheit ab geburt vorhanden sein muss. dafür müssten erben weg, immobilieneigentum und eine erstklassige bildung, die wirklich die talente des einzelnen fördert. wir haben technologien, die eigentlich ausreichen müssten, dass jeder sein kurzes leben auf diesem planeten geniessen kann und gleichzeitig auch sein talent nutzen kann um dieses leben auch produktiv zu gestalten.
 

Nerephes

Badass No. 1
Veteran

Registriert
16 Juli 2013
Beiträge
12.100
Ort
Borderland
Umsätze können jederzeit erhöht werden, diese erfordern nämlich keinerlei physischen Gegenwert. Das Wachstum von dem die sprechen ist eine rein theoretische Sache in der Praxis problemlos unbegrenzt durchführbar durch Inflation, bringt halt genauso viel wie eine Billionen auf dem Konto. Das ist kein Geld mehr, das ist nur noch eine Zahl und die Grenze ist ziemlich willkürlich und individuell für mich persönlich wären 20Mille vermutlich bereits nur noch eine Zahl. Hast du ein Bankkonto? Dann müsstest du das Konzept eigentlich verstehen.

Naja, davon abgesehen, dass Wachstum häufig auf die Unternehmenssubstanz (Maschinen, Mitarbeiter, Anlagen, Gebäude usw.) bezogen wird und nicht rein auf Umsätze, kann der MARKT eben nicht unbegrenzt wachsen.
Wenn schlussendlich jeder Mensch mal ein Smartphone hat, dann kann das Unternehmen zwar versuchen ihm jedes Jahr ein neues zu verkaufen. Aber im Jahr darauf dem selben Kunden 2 pro Jahr zu verkaufen (Wachstum) wird dann eher unwahrscheinlich, nicht wahr?

Wachstum ist für Unternehehmen heute nurnoch durch die Erschließung neuer Märkte (Afrika, Südamerika, Indien, China...) oder eben das Gewinnen von Markanteilen vom Wettbewerb möglich.
Wenn irgendwann mal alle Märkte erschlossen und bedient und kein Wettbewerb mehr vorhanden ist, dann ist Wachstum eben nicht mehr möglich.

Ein Wachstum über Inflation ist eben kein Wachstum, da du eben immer den selben Gegenwert für dein Unternehmen hast, entweder in einer anderen Währung (z.B. dein 1 Mio € Unternehmen ist 1 Mio Dollar wert, jetzt wertet sich der Euro durch Inflation massiv ab, dann ist dein 100 Mio € Unternehmen eben immernoch nur 1 Mio Dollar wert) oder eben an Waren. Die Inflation betrifft ja schließlich nicht nur dein Unternehmen sondern auch den Rest, daher kann man hier wohl kaum von Wachstum sprechen.
 

bevoller

Neu angemeldet

Registriert
4 Aug. 2013
Beiträge
1.481
Du ignorierst dabei aber den gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang: Durch steigende Löhne verliert Deutschland an Wettbewerbsfähigkeit. Dadurch wird letztendlich Wohlstand vernichtet, da Arbeitsplätze verloren gehen. Das ist ein wirtschaftswissenschaftlicher Fakt, auch wenn es gerne als neo-liberale Propaganda hingestellt wird.
LOL - Schenkelklopfer...
Welcher Wohlstand denn? Frag das mal die Menschen, die für den Hungerlohn arbeiten gehen müssen und trotz langem Arbeitstag noch aufstocken müssen beim Amt. Auch das ist witschaftswissenschaftlicher Fakt, auch wenn es gerne als linke Propaganda hingestellt wird.

Fakt ist vor allen Dingen, dass die Reichen immer reicher werden, während die Armen immer ärmer werden. Und der sogenannte Mittelstand ist so dämlich und zählt sich selbst zur "Elite", weil er ja (noch) einen Job hat und deshalb nicht zur Unterschicht gehört.
Die Unternehmensgewinne sind in den letzten Jahren quasi explodiert, Wachstumsraten (Jaja, das vielgepriesene Wachstum) im zweistelligen Prozentbereich, während die Arbeitnehmer im unteren Prozentbereich herum krebst(e) und beim Reallohn sogar Einbußen hinnehmen muss(te).


Buchtipp
Gerade gestern fertig gelesen, immer wenn ich wichtige Geschäfte zu erledigen hatte. ;)
Sehr zu empfehlen, auch wenn die Ausgabe nicht mehr ganz aktuell ist. Aber im Prinzip ist das ja auch egal, denn es hat sich in den letzten 20-30 Jahren eh nichts geändert. Merkt übrigens auch Volker Pispers ständig an, weshalb er sein "Bis neulich..." immer nur aktualisiert. Hat übrigens Recht, ich hab kürzlich mal auf youtube ein Video augegraben, wo er noch ein richtiger Jungspund war. Und die Themen waren tatsächlich die selben wie heute. :rolleyes:

Trotzdem empfinde ich diesen "latenten" Zwang als zumutbar, ja sogar als notwendig und keineswegs verwerflich.
Dieser "latente Zwang" verstößt z.B. gegen das Grundgesetz (Vertragsfreiheit) und sorgt außerdem dafür, dass die Löhne sinken. Übrigens auch deiner, denn wo man billige Konkurrenz per "latentem Zwang" in eine Arbeitsstelle (er)pressen kann, bist du u.U. zu teuer und kannst dir deine Papiere abholen.
Erstaunlich, wie schnell Menschen so etwas vergessen, wenn sie sich ihres Jobs sicher wähnen. Frag mal die Postler, die in Subunternehmen ausgegliedert werden sollen. ;)

Aber der Deal ist eben:
Geh arbeiten oder gehöre zur Unterschicht.
Der Deal ist eben: Geh arbeiten und gehöre trotzdem zur Unterschicht. Die Mittelschicht ist längst dabei, sich aufzulösen. Was übrig bleibt, sind milliardenschwere Konzerne und Familien und die armen Schlucker. Und rate mal, zu wem du höchstwahrscheinlich gehören wirst. Mit etwas Glück darfst du in Rente, bevor du so weit unten angekommen bist.

Na Steuern erhöhen, wie so immer halt. Im Idealfall eine Reichensteuer. Reiche gibts immer genug und die brauchen ja bekanntlich ihr Geld selber nicht und beuten den guten Mitbürger nur aus. :T
Wird es nie geben, würde aber nicht schaden. Den völlig überflüssigen Sarkasmus am Ende übersehe ich mal geflissentlich. :p
Tatsächlich sind die Steuern für die Reichen so niedrig wie nie, vor allen Dingen haben sich die Reichen längst aus unseren Sozialsystemen verabschiedet. Ein Stichwort wäre die Beitragsbemessungsgrenze. Dummerweise ist die Renten-/ bzw. insbesondere die Krankenversicherung eben keine Versicherung, sondern eine Quasi-Steuer. Bei der man ab einem bestimmten Jahreseinkommen eben nicht mehr zahlen muss, als eigentlich vorgesehen wäre.
 

Munro

NGBler

Registriert
15 Juli 2013
Beiträge
730
Durch steigende Löhne verliert Deutschland an Wettbewerbsfähigkeit. Dadurch wird letztendlich Wohlstand vernichtet, da Arbeitsplätze verloren gehen. Das ist ein wirtschaftswissenschaftlicher Fakt, auch wenn es gerne als neo-liberale Propaganda hingestellt wird.


1. Es ist nicht der Fall, dass steigende Löhne notwendig einen Verlust an Wettbewerbsfähigkeit bewirken. Die Gesamtkosten bestehen nicht nur aus Lohnkosten.

2. Es ist nicht der Fall, dass steigende Löhne einen Verlust an Wettbewerbsfähigkeit bewirken, wenn die Löhne mit der Produktivität steigen.

3. Es ist möglich, dass trotz sinkender Löhne die Wettbewerbsfähigkeit sinkt.

4. Es ist möglich, dass trotz steigender Löhne die Wettbewerbsfähigkeit steigt, selbst wenn der Anstieg der Löhne über dem Anstieg der Produktivität liegt.

5. Wettbewerbsfähig ist eine Volkswirtschaft nur dann und immer dann, wenn sie über einen Leistungsbilanzüberschuss verfügt. Ein Leistungsbilanzüberschuss bedeutet, dass das Auslandsvermögen steigt. Ein Leistungsbilanzüberschuss kann durch höheren Import ausgeglichen werden. Wenn Gold im Wert des Leistungsbilanzüberschusses importiert wird, ist die Leistungsbilanz ausgeglichen, aber das Gesamtvermögen bleibt gleich.

6. Auslandsvermögen erwirtschaften Einkommen aus Kapital für deren Eigentümer.

7. Wettbewerbsfähigkeit bedeutet Verzicht auf Import zugunsten des Vermögensaufbaus im Ausland.

8. Wettbewerbsfähigkeit bedeutet Arbeit und Ressourcenverbrauch im Inland ohne unmittelbare Gegenleistung durch das Ausland. Die Hoffnung beruht darauf, dass die aufgebauten Auslandsvermögen entweder Gewinn erwirtschaften oder im Wert steigern, zumindest aber ihren Wert nicht verlieren.

9. Bedeutet Wohlstand einer Volkswirtschaft, ein hohes Auslandsvermögen aufgebaut zu haben und weiterhin aufzubauen? Dann wäre selbst eine Volkswirtschaft mit hungernden Menschen eine Volkswirtschaft, die Wohlstand hervorbringt, solange sie nur über hohe Auslandsvermögen verfügt und weiterhin anhäuft (selbst wenn diese gleichmäßig verteilt sind).

10. Wenn Wohlstand aber das Verfügen über Sachwerte bedeutet, dann bewirkt Wettbewerbsfähigkeit einen geringeren Wohlstand, weil der dazugehörige Leistungsbilanzüberschuss gerade der Verzicht darauf ist, über Sachwerte zu verfügen. Sofern die Wettbewerbsfähigkeit für immer aufrechterhalten wird, also niemals Leistungsbilanzdefizite vorhanden sind, zahlt sich der Verzicht selten in Sachwerten aus, also selten in Wohlstand. Die Gewinne aus Auslandsvermögen müssen höher sein der Leistungsbilanzüberschuss, damit sich der frühere Verzicht auf Import in Sachwerten auszuzahlen beginnt.

11. Aufwertung der eigenen Währung vernichtet sowohl die Wettbewerbsfähigkeit als auch die Auslandsvermögen als auch die Gewinne aus den Auslandsvermögen.

12. Tendenziell werten die Währungen derjenigen Volkswirtschaften auf, die wettbewerbsfähig sind.


So viel zum Thema wirtschaftswissenschaftliche Tatsache. Du darfst dich zu jeder einzelnen meiner Behauptungen entweder selbst erkundigen oder kurz nachdenken; einige sind nur logische Zusammenhänge oder Begriffsanalysen. Es lohnt sich übrigens ein Blick auf die Auslandsvermögen Deutschlands seit 1990, daneben gelegt die Leistungsbilanz im selben Zeitraum. Nicht, dass das Vermögen jemals "uns" gehört hätte ... Angesichts dessen, dass intelligentere Verwendungsmöglichkeiten unserem Wohlstand nicht geschadet, sondern vielmehr genützt hätten, ist das Bild trotzdem traurig.

Kommen wir zurück zum BGE und der Möglichkeit steigender Löhne nach dessen Einführung: Solange kein Leistungsbilanzdefizit in Sicht ist, sind von höheren Lohnkosten, selbst höheren Lohnstückkosten nur positive Wirkungen zu erwarten. Selbst ein vorübergehendes Leistungsbilanzdefizit, insbesondere gegenüber Spanien, Portugal, Griechenland und Italien, würde nur bedeuten, das bisher angesammelte Auslandsvermögen abzubauen, sofern es bis dahin nicht bereits durch Immobilienblasen und Bankenpleiten vernichtet wurde. Das führt einem die ganze Dämlichkeit der dauerhaften Wettbewerbsfähigkeit nur umso besser vor Augen: Am Ende verliert selbst der ewig wettbewerbsfähige.
 
Zuletzt bearbeitet:

War-10-ck

střelec
Veteran

Registriert
14 Juli 2013
Beiträge
5.952
Ort
Schießstand
Was ist daran noch bedingungsloses Grundeinkommen wenn es an eine Erwerbstätigkeit gekoppelt ist? Bin recht skeptisch ob und wie das funktionieren soll aber bitte. Sollen sie machen betrifft mich ja nicht.
 

Shade666

Guest

S
@War-10-ck: Kommt davon, wenn man immer nur die Überschrift ließt. Aber schauen wir doch mal, ob und wie die das einführen und zu welchen Ergebnissen es führt.
 

Shade666

Guest

S
@War-10-ck: Nix, du hast ja alles gelesen, nur die "Jubler" offenbar nicht. Kam vielleicht etwas verfänglich rüber.
 

godlike

Warp drölf
Veteran

Registriert
13 Juli 2013
Beiträge
14.327
Ort
Topkekistan
http://www.n-tv.de schrieb:
Derzeit hält das finnische Sozialsystem Langzeitarbeitslose eher davon ab, einen unterdurchschnittlich bezahlten oder befristeten Job anzunehmen. Ein Grundeinkommen, das an die Ausübung einer Erwerbsfähigkeit gebunden ist, würde - so der Plan der finnischen Regierung - die Menschen zu mehr Selbstverantwortung anspornen.
Ist jetzt ja nicht gerade bedingungslos würde ich meinen. Man muss halt einen scheiss Job annehmen das man mehr bekommt. ISt das nicht genau das Gegenteil von dem Idealen Bild das wir alle haben? Also weniger Arbeiten zu müssen und mehr Muße zu haben?
 

Steeve

Vereinsheimer
Barkeeper

Registriert
15 Juli 2013
Beiträge
41.121
Ja Hartz4 braucht Bedingungen, BGrEInK hat das nicht. Aber der schwedische Künstler den se da mal auf Arte gezeigt haben (Schweden hat das ja mal getestet) hat das auch iwie so Hippie mäßig aufgefasst.
 

sia

gesperrt

Registriert
26 März 2015
Beiträge
5.931
Ort
FFM (NSFW)
Nur weil Hippies das Grundeinkommen zu ihrem Hippiedasein nutzen, müssen das andere ja nicht genauso machen.

Das bedingungslose Grundeinkommen bekommt ja auch der Manager, der 500k€/Jahr verdient. Nur juckt's den halt nicht und er bezahlt mit seinen Steuern vermutlich sein eigenes BGE doppelt und dreifach ab.
 

LustigerGandalf

Neu angemeldet

Registriert
30 Juli 2020
Beiträge
7
Das wird in der Höhe wohl nur Hartz IV ersetzen oder wie sol es finanziert werden? Idee ansich ist ja nicht schlecht, da die KI bald noch mehr Millionen Jobs überflüssig machen wird und die Menschen nicht alle einen neuen Job finden werden.
 

Seedy

A.C.I.D

Registriert
13 Juli 2013
Beiträge
22.571
Warum sollte man neue Jobs erfinden, wenn keine benötigt werden?

Lebst du etwa um zu arbeiten und ohne Arbeit ist dein Leben Sinnlos? Das ist traurig.
 
Oben