• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Politik und Gesellschaft] Angriff auf Zugreisende in Würzburg

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
In einem Zug bei Würzburg soll ein Angreifer 21 Menschen mit einer Axt verletzt haben. Laut Radio Gong wurde der Täter erschossen. Die Tat soll sich auf der Strecke zwischen Würzburg-Heidingsfeld und Ochsenfurt ereignet haben. Noch ist die gesamte Strecke zwischen Würzburg Hauptbahnhof und Ochsenfurt gesperrt.

Quelle: BR24

Update 23:33

Die Polizei hat den Täter erschossen. Das hat ein ein Sprecher des bayerischen Innenministeriums bestätigt. Die Deutsch Presse Agentur berichtet derweil von drei schwer und einem leicht Verletzten.

Update 23:54
Der Täter soll ein 17-Jähriger Afghane sein, sagt der bayerische Innenminister Herrmann. Der Täter soll auf die Polizisten losgegangen sein, woraufhin die Polizei geschossen haben soll.
 
Zuletzt bearbeitet:

KaPiTN

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Es hat sich keiner über die Polizei aufgeregt und Du willst den Leuten vorschreiben, was sie Twittern dürfen.

Diese Einstellung, 'wer mich angreift, der hat sein Recht verwirkt', ist der Grund, warum in Deutschland die Bürger nicht mit Waffen herumlaufen dürfen. Wer sich so äußert, der sollte nicht einmal eine besitzen dürfen.'
 

Dorfdisko

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@War-10-ck:
Wir wissen noch nicht genau, was da abgegangen ist, ich persönlich hab bisher nur gelesen, dass der Täter auf der Flucht außerhalb des Zuges erschossen wurde.
Und Leid tut es mir um ihn nicht.

Allerdings, eben genau das ist es, wir wissen nicht genau, was Sache ist, es sieht so aus, als ob der Täter zumindest die Polizisten nicht angegriffen hat.
Kann sein, dass ein tödlicher Schuss nötig war, weil der Täter vielleicht kurz vor einem Wohnhaus war, wo er hätte Geiseln nehmen können oder ähnliches.
Kann aber auch sein, dass er zur besseren Flucht seine Tatwerkzeuge weg geworfen hat und relativ einfach so gestellt hätte werden können.

Ich weiß es nicht.

Wenn man dann aber liest, als Täter hat er seine Rechte verwirkt, dann sind wir zumindest in diesen Worten schon bei US-Verhältnissen.
Man stelle sich vor, der Erschossene war ein Unbeteiligter, der aus Angst vor dem Täter neben den Gleisen weg gelaufen ist und die zur Tatzeit nicht anwesenden Polizisten haben ihn verwechselt.
Dem wird nicht so sein, aber egal, wir wissen nicht, was wirklich war und daher sind Fragen, ob es wirklich notwendig war absolut angesagt.
Ob nun über Twitter, hier im Forum oder sonst wo. Aber auf jeden Fall von der Staatsanwaltschaft.

Edit:
Hab jetzt gelesen, dass der Täter auf der Flucht jemand weiteren Verletzt hat.
Und wohl auch noch beim Stellen ein Messer bzw. seine Waffen dabei hatte.
Glaube aber, als Künast den Tweet absetzte, war das noch nicht bekannt.
 

Hector

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Das ist was mit Verhältnismässigkeit. Der hatte doch nur "Nahkampfwaffen" oder? Wie heißt es....mit einer Schusswaffe zum Messerkampf kommen? Hier kann man durchaus diskutieren, ob da nicht ein Schuss ins Bein, die Schulter etc gereicht hätte.
 

Doc Lion

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Sehr einfache, selbst innerhalb deiner Argumentation bezogen auf den Fall nicht logische, in der Tat nachhaltige und alles andere als natürliche Lösung!
....

Wieder mal nur Gelaber gegen Polizisten, die ihre schlecht bezahlte und gefährliche Arbeit tun!
Als würden deutsche Polizisten stets vorschnell zur Waffe greifen und Menschen erschießen, ohne dass Notwehr bze. Gefahrenabwehr das notwendig gemacht hätte.

Auch wenn der Kerl erst 17 Jahre alt war, hat er in grausamer Brutalität Menschen angegriffen und ging entsprechend bewaffnet auf Polizisten los. Da braucht man gar nicht darüber diskutieren und amerikanische Verhältnisse hier anzubringen, ist von dir sowas von daneben.

Ein direkter Kollege meines Nachbarn, Polizist in Uniform, wurde vor ein paar Tagen Opfer eines ähnlichen Irren. Der rief selbst die Polizei unter einem Vorwand und verletzte dabei einen Polizisten lebensgefährlich am Hals - ohne Vorwarnung, ohne Grund.
http://www.faz.net/aktuell/gesellsc...stuttgart-mit-messer-attackiert-14333677.html

Der Täter überlebte schwer verletzt. Glaubst du vielleicht, in so einer Notwehrsituation denkt der Polizist an Schutz des Täters?
Seltsamerweise reisst du dein Mundwerk bei solchen Vorfällen nicht auf.

Die Künast ebensowenig. Die Frau hat doch keine Ahnung mehr von der Realität und der Gefahr und den zunehmenden Aggressionen, denen Polizisten Tag für Tag ausgeliefert sind.
 

poesie noire

vivo forlasis

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Zum einen kann ich die Frage nach dem tödlichen Schusswaffengebrauch verstehen, allerdings auch, dass es Situationen gibt, wo der Angreifer schnell und effektiv gestoppt werden muss. Das dann ein oder mehrere Schüsse tödlich sein können, liegt auch in der Natur der Sache. Von einer direkten Tötungsabsicht gehe ich mal nicht aus.
 

Doc Lion

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Von einer direkten Tötungsabsicht gehe ich mal nicht aus.

Das wäre auch ziemlich daneben und nicht rechtsstaatlich.

Komisch, dass man sich hier wieder über so einen Sch..ss unterhalten muss und manche den Täter noch geradezu verteidigen. Wer mit der Absicht, mehrfach Menschen zu ermorden, loszieht, muss sich nicht wundern, wenn ihm heftigste Abwehrmaßnahmen entgegen kommen!
 

Dorfdisko

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Wieder mal nur Gelaber gegen Polizisten, die ihre schlecht bezahlte und gefährliche Arbeit tun!
Als würden deutsche Polizisten stets vorschnell zur Waffe greifen und Menschen erschießen, ohne dass Notwehr bze. Gefahrenabwehr das notwendig gemacht hätte.
Spinner, das habe ich nie behauptet.

Ich habe nur die Frage, ob es wirklich notwendig war, verteidigt.

Ich muss aber gestehen, dass mein Posting, das du zitiert hast, eventuell inhaltlich falsch gewesen sein könnte, weil ich erst danach gelesen habe, dass der Täter die Polizisten tatsächlich mit seinen Waffen angegriffen hat.
Vorher las ich nur, dass er auf der Flucht erschossen wurde und dachte, da gäbe es noch keine weiteren Erkenntnisse.

Daher ein Sorry an Metal_Warrior, weil mein Angriff auf ihn nicht korrekt war.
 

Metal_Warrior

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Sehr einfache, selbst innerhalb deiner Argumentation bezogen auf den Fall nicht logische, in der Tat nachhaltige und alles andere als natürliche Lösung!
Und warum das? Sie ist logisch (Bekämpfe Feuer mit Feuer) und auch natürlich, weil in der Natur genau das getan wird - ein Angreifer wird bis zu dem Punkt ausgeschaltet, an dem er keine Gefahr mehr darstellt. Ist das der Tod, weint auch keiner.

Diese Einstellung, 'wer mich angreift, der hat sein Recht verwirkt', ist der Grund, warum in Deutschland die Bürger nicht mit Waffen herumlaufen dürfen. Wer sich so äußert, der sollte nicht einmal eine besitzen dürfen.'

Ich mach aber bewaffneten Kampfsport, und da lernt man genau das: Verteidige dich so, dass du keinen Schaden davon trägst. Was der Angreifer am Ende für Beschwerden hat (oder nicht mehr), ist völlig belanglos. Du bist der Verteidiger, dein Überleben hat oberste Priorität.

Dass das im Rahmen zu erfolgen hat, ist klar: Ich werde niemandem die Rübe runterhacken, wenn er mich mit Schneebällen bewirft. Kann ich einen Messerstecher für mich gefahrlos ausschalten, indem ich ihm den Bo ins Bein dresche und ihm Flugstunden gebe, ists auch gut. Aber ich werde mich keiner über die Situation hinaus erhöhten Gefahr aussetzen, nur um sein Leben oder seine Unversehrtheit zu schonen.

Und - oh Wunder - meine letzte körperliche Auseinandersetzung war eine Kneipenschlägerei, und das Einzige, was dem Angreifer am nächsten Tag noch weh getan hat, war der rechte Daumen, weil der den praktischsten Ansatz für einen für mich gefahrlosen Hebelgriff geboten hat. Mir ist dabei nix passiert. Mission accomplished. Rennt aber einer mit Axt auf mich zu, ist jede verwundbare Stelle seines Körpers fair play. Wer Gegenteiliges von mir fordert, soll erstmal selbst einen Kampfsport machen, und nicht - wie so gern von einigen Nutzern hier gemacht - ausm warmen Sessel heraus argumentieren. Reiner Pazifismus ist nämlich entgegen aller schöngeistigen Reden ein unrealistisches und reell unbrauchbares moralisches Gebilde, weil ein einziger gewalttätiger Mensch auf der Welt das Konzept bereits ad absurdum führen kann.

Tatsächlich kann sich diese Einschätzung auch auf die "erhöhte" Gewalteinwirkung durch die Schusswaffe beziehen, weil dem Polizisten nicht nur das eigene Leben zum Schutz anvertraut wurde (wie das bei mir üblicherweise ist), sondern auch das aller anderen. Hat er also geschossen, um ein weiteres unbewaffnetes und wehrloses Opfer zu schützen, hatte er zu 100% Recht. Das Opfer hat als ein sich der Gemeinschaft unterordnendes gemeinschaftsbildendes Individuum einen höheren Wert für die Gemeinschaft als der Angreifer, der sich gegen die Konventionen und gegen die Gemeinschaft stellt und damit eine Gefahr für jene darstellt.
 

Sansi

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Die Theorie vom Verwirrten halte ich für falsch. Wer daheim IS-Symbole hortet ist radikalisiert, wäre eine Nazifahne gefunden worden, wär der Fall schließlich auch klar gewesen.

Die Frage von Künast halte ich gar nicht für abwegig, aber ich war nicht dabei.
 

Doc Lion

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Spinner, das habe ich nie behauptet..

Schön, dass es bei dir wenigstens zu Beleidigungen langt.

Deine Erkenntnis, vorschnell geurteilt zu haben, ehrt dich zwar, aber denke mal bitte nach. Wie oft haben deutsche Polizisten einen Täter hinterrücks erschossen?


Die Frage von Künast halte ich gar nicht für abwegig, aber ich war nicht dabei.

Als Politikerin hätte sie dennoch erst mal Erkenntnisse der Ermittlungsbehörden abwarten müssen, statt öffentlich und vorschnell Mist von sich zu geben.
Die Frau sollte lieber mal an die Opfer dieser Attacke denken.
 

KaPiTN

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Um den Rechtsstaat und das Gewaltmonopol inhaltlich zu verteidigen, brauche ich keinen Kampfsport.
 

poesie noire

vivo forlasis

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@Doc Lion:

Für solche Situationen gibt es Gesetze. Mir fällt im Moment leider der Begriff nicht ein. Kann aber z.B. bei Geiselnahmen zum Einsatz kommen.
Da ich die Situation bei diesem Fall nicht kenne, setzte ich einfach mal voraus, das "nur" das Stoppen des Täters im Vordergrund stand.
 

Doc Lion

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@poesie noire:
Stimmt, nennt man, glaub ich, finalen Rettungs-/Todesschuss.

Ist bei blutigen Geiselnahmen und einer entsprechenden Tötungsabsicht der/des Täter/s auch gerechtfertigt, um Geiseln retten zu können.
Aber selbst das wird doch nur extreeeem selten angewandt. Die deutsche Polizei ist im allgemeinen sehr zurückhaltend, was ich auch befürworte.

Doch im Zweifel, Leben gegen Leben, ist eben die Tötung eines Angreifers nicht immer zu vermeiden.

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Die ganzen Sesselpupser, die wieder so neunmalschlau vor dem Bildschirm lostippen, waren doch noch nie auch nur annähernd in einer ähnlichen Situation,
 

Dorfdisko

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@Metal_Warrior
Siehe mein Post direkt vor deinem letzten Post.
Schön, dass es bei dir wenigstens zu Beleidigungen langt.
Habe mich deiner Beleidigung nur angepasst.
Deine Erkenntnis, vorschnell geurteilt zu haben, ehrt dich zwar, aber denke mal bitte nach. Wie oft haben deutsche Polizisten einen Täter hinterrücks erschossen?
Weil ich nachdenke, habe ich das mit den US-Verhältnissen angeführt.
Eben weil es dort nicht selten ist, erst mal zu schießen und dann zu fragen.
Und nach meinem Kenntnisstand, als ich meinen Beitrag verfasst habe, war eben nicht klar, dass der Täter auch die Polizisten angegriffen hat.

Du schaffst es wirklich nicht, anzunehmen, dass auch Polizisten Fehler machen können und das diese um so mehr werden, desto eher solche Einsätze nicht mehr hinterfragt werden?

Denk du doch mal drüber nach und frag dich, warum hier in De keine US-Verhältnisse herrschen und ob das nicht damit zusammen hängen kann, dass die Gesellschaft eben immer nachfragt, zu Recht, ob tödliche Eingriffe wirklich gerechtfertigt sind.
 

Metal_Warrior

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Um den Rechtsstaat und das Gewaltmonopol inhaltlich zu verteidigen, brauche ich keinen Kampfsport.

Richtig, brauchst du nicht. Um eine Nahkampfsituation und deren Gefahren für die Beteiligten sowie deren Anforderung an Geschwindigkeit und Kritikalität der in der Situation getroffenen Einzelentscheidungen auch nur im Ansatz nachvollziehen zu können, würde dir das aber zumindest eine Argumentationsgrundlage geben. Anderenfalls schwafelst du nur hohl daher, und solche Heinis hab ich genug in meiner Umgebung, sei es in Bezug auf Kampfsport, Feuerwehr, Chemie oder Mikrobiologie. Haufenweise Leute, die einen allgemeinen Konsens, der so ja auch sinnvoll und wichtig ist, auf jede Einzelfallentscheidung runterbrechen, unabhängig davon, welche zusätzlichen Parameter eine gegen den allgemeinen Konsens gerichtete Handlungsweise sogar notwendig machen.

Du bist manchmal wie ein Staatsanwalt, der einen Arzt der Freiheitsberaubung anklagt, weil er einen Patienten mit fortgeschrittener Variola major in eine Quarantänezelle gesperrt hat - in höchstem Maße gemeingefährlich dumm.
 

Dorfdisko

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Die ganzen Sesselpupser, die wieder so neunmalschlau vor dem Bildschirm lostippen, waren doch noch nie auch nur annähernd in einer ähnlichen Situation,
Du schreibst solche Dinge so oft, dass es den Eindruck macht, du referierst eigentlich über dich selbst.

Wie oft warst du denn schon in heiklen Situationen, dass du hier so rum tönen kannst?

Bevor du die Frage zurück stellst: ich bin zu meinen Studienzeiten sehr oft bei Rangeleien dazwischen gegangen und habe die Streitenden tatsächlich zumindest temporär nieder "gelabert".
Wenn die sich nicht beruhigen ließen, war mein "Trick", dass ich denen erzählt habe, dass ich gerade einen Streifenwagen um die Ecke habe rum fahren sehen und wenn die keinen Ärger wollen, dass sie sich dann besser trennen sollten.
Hat meist gewirkt, zumindest so lange, wie ich noch in Sichtweite war.

Was ich sagen will: ich schreibe nicht aus der Sicht eines Sesselpupsers, ich schreibe aus der Sicht von jemanden, der im jugendlichen Überschwang zwischen die Leute gegangen ist und meist die Situation entschärfen konnte.
 

War-10-ck

střelec
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Ist aber doch was ganz anderes zwischen eine Prügelei zu gehen oder vor der Wahl zu stehen mit einer Schusswaffe in ein solches Geschehen einzugreifen... Fakt ist doch letztlich, dass sowas wie ein Schuss in den Arm so gut wie nicht geziehlt machbar ist auf ein sich bewegendes und sehr wahrscheinlich agressives Ziel.
 
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