Regierungen und Bevölkerungen durch Flüchtlingswelle überfordert?

Wer mit beiden Beinen fest im Griesgram steht, wird um sich rum auch nur hässliche, griesgrämige Nazi-Menschen finden. Altersdepression ist behandelbar.

Es ist so erbärmlich wie ihr hier ständig auf Neros Alter rumreitet, weil euch nichts besseres einfällt.

genauso erbärmlich wie ohne Argumente zu versuchen andere Leute Beiträge ins Lächerliche zu ziehen und damit die Diskussion zu zerstören, oder eher so erbärmlich wie alle Fakten die einem nicht passen einfach dezent zu ignorieren? Oder vielleicht doch am ehesten noch so erbärmlich wie alles zu hinterfragen was nicht der eigenen vorgefassten Meinung entspricht und alles nicht zu hinterfragen was die eigene Meinung untermauern könnte?
Nero wird nur ein Spiegel vorgehalten.
Argumente kommen von ihm schon lange keine mehr.
Wie jemand der nur so stänkern will und gar kein Interesse an einer anregenden Diskussion hat hier unverwarnt weiter so agieren darf ist mir schleierhaft.
Wenn es Respekt vor dem Alter ist, dann ist er nicht angebracht an dieser Stelle.

Seonendseounli schrieb:

Es ist so erbärmlich wie ihr hier ständig auf Neros Alter rumreitet, weil euch nichts besseres einfällt.

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Man muss auch mit hässlichen Diagnosen rechnen, wenn man einen Test macht.

Wir sehen gerade sehr schön, dass die Auländerfeinde eigentlich Menschenfeinde sind. In Sinne der Gleichbehandlung ist das sogar lobenswert. Sie sind zu den Inländern auch nicht anders als zu den Ausländern.

Dabei haben sie die Voilksgemeinschaft noch gar nicht. Wenn sie die mal bekommen sollten, ist das Ergebnis vermutlich Krieg aller gegen alle.

am besten du hörst auf zu pauschalisieren und sprichst die Leute direkt an die in deinen Augen Ausländerfeinde sind.
Wenn du allerdings der Meinung bist, wer selektieren will wer alles nach Europa kommen darf, und Kriegsflüchtlinge bedingungslos aufnehmen will, dagegen aber Menschen die aus rein wirtschaftlichen Gründen nach Europa kommen halt wieder zurückschicken möchte, dann behalte deine Meinung auch besser für dich.
Dein Schwarz/Weiß-Denken kommt woher?

Weist du was spannend wäre?
Ein Thread in dem wir mal beleuchten warum du nur Schwarz-Weiß kennst, warum du so egomanische posts verfasst, und warum dir so jegliche Fähigkeit abgeht konstruktiv zu diskutieren.

keinbenutzername schrieb:

Weist du was spannend wäre?
Ein Thread in dem wir mal beleuchten warum du nur Schwarz-Weiß kennst

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Daa ist eine optische Täuschung im Auge des Betrachters. Kommt von zu hohem Schwarzwert. Abstufungen nimmt man dann nicht mehr wahr. Schon wenn das Schwarz ins Grau geht bist Du wie geblendet.

Nero schrieb:

Wir sehen gerade sehr schön, dass die Auländerfeinde eigentlich Menschenfeinde sind.

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Ich will das mal aus dem Thread hier lösen und den Blick auf diejenigen lenken, die zum Beispiel mit ähnlich "kritischen" Fragen zur Asylpolitik gestern in Dresden unterwegs waren oder diejenigen, die "keine Nazis sind, aber" eben als besorgte Bürger auf Facebook und ähnlichen Seiten das verbreiten, was sie für richtig halten.

Dort wird immer von Lügenpresse, Systemschafen, Gutmenschen und ähnlichem geschrieben/geschrien.
Und da geht es nicht gegen Ausländer, Asylsuchende oder Migranten, da geht es ganz einfach um Menschen, die nicht wie die Lemminge hinter denen herlaufen.
Was eben zeigt, dass diese ganze "Bewegung" höchst gefährlich ist. Das die Flüchtlingsproblematik nur ein Aspekt von deren Menschenhass ist, der eben tief verwurzelt zu sein scheint.

Die Regierung ist nicht wirklich überfordert, sie ist teilweise unvorbereitet, teilweise wird da auch bewusst schludrig gearbeitet, um die Ängste und den Hass noch ein wenig zu schüren (siehe Bayern und Sachsen).
Und die Bevölkerung ist tatsächlich überfordert von den Hetzern, so dass sie jede Meldung, die in deren vorgefestigtes Weltbild passt mit Begeisterung aufnimmt, selbst, wenn sie auf den ersten Blick als Blödsinn zu entlarven ist, die Aufklärung darüber aber als von der "Lügenpresse" erdacht niederbrüllt.

Ich fürchte, an die Brüller kommt man mit Aufklärung tatsächlich nicht mehr ran, wie gesagt, Aufklärung wird niedergebrüllt. Die dürfen dann auch als Pack bezeichnet werden, aufgeputscht sind die sowieso.
Allerdings habe ich auch keine Ahnung, wie man mit denen umgehen kann und bin daher nur froh, dass es noch genug Menschen gibt, die sich dagegen verwehren.
Und ich bin froh, dass die Intelligenz und die "Leistungsträger" nur an der Spitze der Brüller stehen, um die richtigen Stichworte zu geben, die Masse aber eher den Eindruck macht, von sich aus nichts auf die Beine stellen zu können.

Um dann wieder auf diejenigen hier im Thread zurück zu kommen, die von all den Problemen schreiben: was wären denn eure Lösungsvorschläge für die von euch als Problem empfundenen Dinge?
Seehofer fabuliert zum Beispiel von Transitzonen (aka Internierungslager), kann aber nicht erklären, wie die funktionieren sollen.
Kann das hier im Thread jemand?
Oder hat hier im Thread jemand andere Vorschläge, wie die angeblichen Probleme gelöst werden können? Praxisnah gelöst bitte!

Dorfdisko schrieb:

Oder hat hier im Thread jemand andere Vorschläge, wie die angeblichen Probleme gelöst werden können? Praxisnah gelöst bitte!

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Ich hab keine Idee, wie angebliche Probleme zu lösen sind. Ich versuche immer, mich an die echten zu halten, von denen es ja auch genug gibt.

@joni:
Ja, dann komm doch endlich und zeige sie auf.
Ich hatte gestern schon was von den angeblichen Problemen geschrieben.

Dorfdisko schrieb:

Ich glaube, das soll aufzeigen, dass die meist genannten Probleme eben nur Fantasieprobleme sind.
Natürlich gibt es Probleme, aber die meisten sind entweder Hausgemacht oder halt zu stemmen.

Du selbst schreibst von "diversen" Problemen, und nennst im Grunde nur das eine Problem, dass die Politik nicht gut genug vorbereitet war. Was dann zu Folgeproblemen führt, für die die Asylsuchenden nichts können und was, vor allem, keine Begründung dafür ist, die Hilfesuchenden auszusperren und verrecken zu lassen.

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Versuche das zu widerlegen.
Und dann schreibe, wie du die "echten" Probleme lösen würdest.
Nicht nur so tun als ob, nicht nur Maulheld spielen, Butter bei die Fische bitte!

Mich erinnert das, auch aus Tagesaktuellen Gründen, wieder mal an Pegida: keine Ahnung haben, Probleme herbei Fantasieren und einfach nur gegen alles sein.
Ohne auch nur einen einzigen Vorschlag für Lösungen zu bieten.

Es ist nicht nötig, deine Rezepte zu nutzen, um Probleme zu erzeugen. Die sind doch schon da. Ich habe hier im Thread schon sehr häufig darauf hingewiesen. Aber die Schwelle, ein Problem als solches zu identifizieren, ist hier sehr unterschiedlich ausgeprägt. Für den einen sind schon Vergewaltigungen und Schutzgelderpressungen im Flüchtlingslager ein großes Problem, für den anderen erst ertrunkene Kinder im Mittelmeer.

joni schrieb:

Ich habe hier im Thread schon sehr häufig darauf hingewiesen. Aber die Schwelle, ein Problem als solches zu identifizieren, ist hier sehr unterschiedlich ausgeprägt.

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Ja, schon wieder nur Bla.

Also, die Probleme, die ich sehe, sind durch Zusammenhalt und Solidarität mit den Flüchtlingen zu stemmen.

Andere meinen, das ist gutmenschlicher Realitätsverlust.

Dann bitte ich diejenigen, mir ihre Problemlösungen aufzuzeigen.

Oder man stimmt mir zu, dass man Asylgegner kritisiert und sie davon überzeugt, statt zu motzen lieber zu helfen, um die Probleme in den Griff zu bekommen.

Dorfdisko schrieb:

Also, die Probleme, die ich sehe, sind durch Zusammenhalt und Solidarität mit den Flüchtlingen zu stemmen.

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falsch.
Die Probleme dich ich für relevant halte lösen sich durch Geldeinsatz nach XX Monaten von selbst.
Die Hälfte der Flüchtlinge die eh nur aus wirtschaftlichen Gründen in großer Zahl vom Balkan kamen verursachen hier Kosten und werden zurückgeschickt.
Das hätte man sicher kleverer lösen können, so dass viele Menschen sich erst gar nicht auf den Weg nach Europa gemacht hätten, da sie eh keine Chance auf ein legales Bleiberecht haben.
Unnötig zu sagen, dass man natürlich Kriegsflüchtlinge aufnehmen muss und auch die Probleme die dadurch vielleicht enstehen lösen muss und auch lösen wird.

Trotzdem finde ich, muss das Ziel immer sein, die Heimatländer so sicher zu machen, dass die Menschen eben nicht auswandern müssen oder zumindest irgendwann mal wieder zurück können um ihr Land aufzubauen.

Unsere verflixte Regierung muss jetzt Geld in die Hand nehmen, abschieben wer abzuschieben ist und schleunigst die Integrationsmassnahmen hochfahren für alle anderen. Die Kinder müssen jetzt wieder in die Schule, die Traumatisierten müssen jetzt behandelt werden, die Flüchtlingsfrauen müssen sofort wieder sicher sein, wenn sich diese ganzen asozialen, unzivilisierten Zustände erst verfestigen, wird es richtig schwer. In einem Jahr kommen die Gelder zu spät, dann läuft die Gesellschaft ewig den Versäumnissen von heute hinterher. Das ist das Versagen von Mergel und ihren Paladinen, Speichelleckern und Steigbügelhaltern.

keinbenutzername schrieb:

Die Hälfte der Flüchtlinge die eh nur aus wirtschaftlichen Gründen in großer Zahl vom Balkan kamen verursachen hier Kosten und werden zurückgeschickt.

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Kannst du mal begründen warum wirtschaftliche Not kein Fluchtgrund sein sollte?

keinbenutzername schrieb:

Das hätte man sicher kleverer lösen können, so dass viele Menschen sich erst gar nicht auf den Weg nach Europa gemacht hätten, da sie eh keine Chance auf ein legales Bleiberecht haben.

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Clever, nicht klever! Muss bei sowas immer daran denken (3. Halbsatz ):

Crashkurs Geografie: Der Balkan liegt in Europa.

Frage: Gibt es auch ein illegales Bleiberecht?

joni schrieb:

Das ist das Versagen von Mergel und ihren Paladinen, Speichelleckern und Steigbügelhaltern.

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Wieder paar Vokabeln aufgefrischt. Mein Gott, was die gealtert sind. Kein Mensch braucht mehr einen Steigbügelhalter. Die Jungen Leute wissen gar nicht mehr, was das ist.

Du bist aus meiner Generation, gib es zu!

Nero schrieb:

Du bist aus meiner Generation, gib es zu!

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Eher noch ein, zwei Generationen vorher wenn ich mir die Tonalität mancher Forderung und die verwendeten Vokabeln anschaue

Seonendseounli schrieb:

Kannst du mal begründen warum wirtschaftliche Not kein Fluchtgrund sein sollte?

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natürlich ist es ein Fluchtgrund.
Und ich verstehe jeden, der versucht wo anders ein besseres Leben zu haben.
Nur wird er das aufgrund der Asylablehnung hier bei uns halt nicht bekommen und nur bis zur Abschiebung Kosten verursachen.

Zudem ist das was jemand für sich selbst will nicht immer global gesehen das Richtige.
Sicher wäre es besser, den schwierigeren Weg zu gehen und in seinem armen Heimatland was zu bewirken.
Im besten Fall mit Unterstützung und der Kohle von reichen westlichen Ländern.

Ich hoffe doch mal wir sind uns einig, dass es einfach nicht funktionieren kann, wenn alle Menschen dieser Erde denen es wirtschaftlich schlechter geht als uns, nach Europa kommen.
Das wäre sowohl für Europa als auch für die Heimatländer der Einwanderer der Untergang.
Wer dem nicht zustimmt ist meiner Meinung nach einfach nicht realistisch und ehrlich.

Ich kann es niemandem verdenken, dass er auf Versprechungen und Werbungen von Schleusern o.ä. reinfällt, einen Haufen Geld bezahlt mit der Aussicht auf ein schöneres Leben in Europa.
Aber wie sieht dann die Realität aus?
Unwissend eine extreme Reise auf sich genommen, im Mittelmeer ersoffen, im Kühltransporter verdurstet und erstickt oder wochenlange Strapazen zu Fuß, wo doch der nette Schleuser von nebenan eine angenehme Reise versprochen hat...
Die die dann durchkommen verursachen hier eine Menge Frust (klar, ihre Erwartungen und die Versprechen die man ihnen gemacht hat werden keinesfalls erfüllt) und eine Menge Kosten bis sie dann eh abgeschoben werden da sicheres Herkunftsland.

Die Menschen die wirklich aus Angst um ihr Leben ihr Land verlassen haben, deren Heimatdörfer zerbombt sind, die müssen dann darunter leiden, dass wir so überlaufen sind von Wirtschaftsflüchtlingen.
Wir haben doch echt schon einiges zu tun mit Flüchtlingen aus Kriegsgebieten. Das wird eine echte Herausforderung, aber ich bin wir sicher wir schaffen das.
Wenn wir aber jetzt wirklich alle aufnehmen wollen, die einfach nur mehr verdienen wollen und den westlichen Standard haben wollen, dann bricht doch alles zusammen, das kann kein Land verkraften.
Das sollte man einfach mal einsehen.

keinbenutzername schrieb:

Und ich verstehe jeden, der versucht wo anders ein besseres Leben zu haben.

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Es geht nicht um ein bessere Leben, sondern um Leben und Tod. In den Lagern in Jordanien hungern die Flüchtlinge, und sie werden verhungen, falls man die Essensrationen weiter kürzt. Der Hungertod ist äßerst qualvoll

keinbenutzername schrieb:

Sicher wäre es besser, den schwierigeren Weg zu gehen und in seinem armen Heimatland was zu bewirken.

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Erzähle das den Nachfahren der viele Deutschen, die aus Hungerregionen wie dem Schwarzwald im 19, Jhd noch Amerikna ausgewandert sind. Oder den zahllosen Wolgadeutschen, Karpatendeutschen, Sudetendeutschen oder den Deutschen ind der Wojwodina, die unter Maria Theresia ausgewandert waren aus dem Elsaß.

Du hast von Migration einfach keine Ahnung.

Nero schrieb:

Es geht nicht um ein bessere Leben, sondern um Leben und Tod. In den Lagern in Jordanien hungern die Flüchtlinge, und sie werden verhungen, falls man die Essensrationen weiter kürzt. Der Hungertod ist äßerst qualvoll.

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aber auch das ist nur ein Szenario von vielen.
Wenn du leugnen willst, das viele Flüchtlinge aus rein wirtschaftlichen Dingen in andere Länder einwandern, sei es legal oder illegal, dann hast du echt deinen Realitätssinn verloren.

Nero schrieb:

Erzähle das den Nachfahren der viele Deutschen, die aus Hungerregionen wie dem Schwarzwald im 19, Jhd noch Amerikna ausgewandert sind. Oder den zahllosen Wolgadeutschen, Karpatendeutschen, Sudetendeutschen oder den Deutschen ind der Wojwodina, die unter Maria Theresia ausgewandert waren aus dem Elsaß.

Du hast von Migration einfach keine Ahnung.

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und wieder deine Geschichten von Anno-Dazumal.
Meines Wissens nach ist de Schwarzwald wirtschaftlich aber derzeit weder mit irgendeinem Land auf dem Balkan oder aus Afrika zu vergleichen.
Auch glaube ich fast, dass im Schwarzwald noch einige Menschen wohnen und nicht alle abgewandert sind.
Dein Beispiel ist Müll.
Zudem willst du mit erzählen Millionen Menschen aus dem Schwarzwald sind illegal nach Amerika ausgewandert?
Oder illegal nach Deutschland eingewandert von der Wolga oder sonstigen ehemaligen deutschen Gebieten?
Was für ein Vergleich... Du vergleichst legale Zuwanderung die selektiert erfolgt ist mit illegaler Zuwanderung wie sie derzeit passieren soll, geht es nach dem Willen vieler Wirtschaftsflüchtlinge.

keinbenutzername schrieb:

Zudem willst du mit erzählen Millionen Menschen aus dem Schwarzwald sind illegal nach Amerika ausgewandert?

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Nein, natürlich nicht.

Jeder Einwanderer musste damals bei den Indianern - denen gehörte das Land – seinen Ausweis und seinen Reisepass mit Lichtbild vorzeigen, und dann hat er die Aufenthaltsgenehmigung bekommen und 5 Jahre später von Passamt die Staatsbürgerschaft.

Als unsere Vorfahren diesen Flecken Erde besiedelt heben, auf dem wir heute leben, war es übrigens ähnlich. Und unter der Völkerwanderung siind die Behörden fast zusammengebraochen.

Aber sag das bitte nicht weiter, es ist geheim und nicht für Jugendliche unter 18.

Was Ernstes zum Thema:

Der Kasseler Soziologe Heinz Bude hat heute im DLF um 8:10 ein sehr interessantes und aufschlussreiches ein Gespräch geführt, worin er die Verbitterung der Abgehängten in dieser Gesellschaft erklärt. Diese verbitterten Abgehängt sind aber eine Minderheit, vorherrschend ist die Stimmung: Wir schaffen das, wir sind stark genug.

http://www.deutschlandfunk.de/interview.693.de.html