mathmos
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- 14 Juli 2013
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Vor ein paar Tagen konnte ich nicht widerstehen und habe mir mal wieder ein Taschenmesser gekauft. Bei der Gelegenheit habe ich mir überlegt, dass hier noch ein allgemeiner Thread zum Thema Messer fehlt (der Thread https://ngb.to/threads/11076-Messer-Topic ist bekannt. Dort geht es aber speziell um Messer zum Kochen. Taschenmesser, Fahrtenmesser oder exotische Messer passen dort also nicht wirklich hinein).
Meine Wahl ist auf ein Navaja Busa der spanischen Firma Pallarès gefallen. Diese produziert seit 1917 neben diversen Klappmessern auch Küchenmesser sowie Werkzeuge für Forst- und Landwirtschaft. Das auffälligste an einem Navajas-Messer ist die Klinge in Form eines Salbeiblatts.
Der Stahl ist in meinem Fall XC65 Kohlenstoffstahl. Dieser lässt sich relativ einfach schleifen, rostet allerdings. Mit einer Klingenlänge von 8 cm sollte man auch im Falle einer Kontrolle keine Probleme bekommen. Die Klinge lässt sich nicht fest verriegeln, sondern wird nur mit einer Feder gehalten (Slipjoint). Damit die Finger aber nicht sofort weg sind, gibt es beim Öffnung und Schließen bei 90 Grad einen deutlichen Widerstand zu überwinden. Die Klinge ist von aus aus so geschliffen, dass man eine Seite Papier problemlos zerschneiden kann. Zum Rasieren reicht es aber nicht.
Als Griffmaterial habe ich mich für Olivenholz entschieden. Das Holz ist ziemlich strapazierfähig und sieht auch gut aus.
Alles in Allem bin ich mit dem Kauf zufrieden. Für 35 Euro zzgl. Versandkosten kann man nicht meckern. Die Verarbeitung ist besser als bei so manch anderem teurem Messer.
Meine Wahl ist auf ein Navaja Busa der spanischen Firma Pallarès gefallen. Diese produziert seit 1917 neben diversen Klappmessern auch Küchenmesser sowie Werkzeuge für Forst- und Landwirtschaft. Das auffälligste an einem Navajas-Messer ist die Klinge in Form eines Salbeiblatts.
Der Stahl ist in meinem Fall XC65 Kohlenstoffstahl. Dieser lässt sich relativ einfach schleifen, rostet allerdings. Mit einer Klingenlänge von 8 cm sollte man auch im Falle einer Kontrolle keine Probleme bekommen. Die Klinge lässt sich nicht fest verriegeln, sondern wird nur mit einer Feder gehalten (Slipjoint). Damit die Finger aber nicht sofort weg sind, gibt es beim Öffnung und Schließen bei 90 Grad einen deutlichen Widerstand zu überwinden. Die Klinge ist von aus aus so geschliffen, dass man eine Seite Papier problemlos zerschneiden kann. Zum Rasieren reicht es aber nicht.
Als Griffmaterial habe ich mich für Olivenholz entschieden. Das Holz ist ziemlich strapazierfähig und sieht auch gut aus.
Alles in Allem bin ich mit dem Kauf zufrieden. Für 35 Euro zzgl. Versandkosten kann man nicht meckern. Die Verarbeitung ist besser als bei so manch anderem teurem Messer.