Mag vielleicht richtig sein @Simple, aber wer sagt denn, dass ein Staat immer so ein "Gutmensch" sein muss und fremde verarmte Seelen bezuschussen muss?
Sicher möchte die Wirtschaft, oder viel mehr die Konzerne immer nur Zeitarbeiter, die man nach dem Einsatz zum Teufel jagen kann, aber das Volk in jedem Land unterstützt das doch indirekt.
Aber wie in meiner Ausführung gleich angegeben, kommen meistens 75% Missbraucher der Systeme angeschwappt im Vergleich zu vielleicht großzügig geschätzt 25%, die wirklich vorhaben sich dem System an zu passen.
Alles muss so billig wie möglich bleiben, ob es nun Fleisch, Elektronik, oder andere Luxusgüter sind.
Ich kann mit meinem Wagen durch jede beliebige Einkaufszonen einer deutschen Großstadt fahren und meine Faust aus dem Fenster halten, dabei kann ich zu 75% davon ausgehen, dass ich immer den Richtigen treffe
!
Der Durchschnitt ist gnadenlos DUMM ( in so ziemlich jedem Land ), der versteht die Hintergründe nicht, selbst wenn man sie ihm visuell vortanzen würde.
Es fehlt in jedem Land an Bildung und Aufklärung.
Der Mensch an sich, ist nur auf SEINEN VORTEIL besinnt und kümmert sich nur um seinen Arsch. Was ist so schlecht daran, wenn nun ein Land die Fakten anerkennt und Maßnahmen ergreift.
Unabhängig davon, dass eine Entscheidung immer eine Kehrseite hat, warum sollte man es in Kauf nehmen, politisch korrekt zu handeln, wenn man eigentlich genau weiß, dass es nachhaltige Schäden anrichtet?
In Deutschland haben wir seit der Freizügigkeit für Rumänen und Bulgaren eine um 50% erhöhte Zuwanderung von diesen Armutszuwanderern, mittlerweile sind sogar die absoluten Zahlen der Menschen dieser Zuwanderer, die sozialversicherungspflichtig arbeiten um einige entscheidende Prozentpunkte gefallen.
Ich hab nichts dagegen, wenn man armen Menschen hilft, aber sowohl in Deutschland, der Schweiz und allen anderen Industrienationen gibt es im eigenen Volk mehr als genug Missstände, die man erstmal bekämpfen sollte, bevor man sich "fremden" annimmt.
Mittlerweile haben wir eine Weltbevölkerung von annähernd 7,2 Milliarden Menschen, wobei jedes Jahr ungefähr 78 Millionen Menschen pro Jahr dazu kommen. Als ich vor ca. 10 Jahren noch zur Schule gegangen bin, hat man mir eine Weltbevölkerung von ca. 6 Milliarden beigebracht!
Insgesamt hat die Erde bis jetzt "erst" ca. 106 Milliarden Menschen gesehen. Wir bewegen uns auf Zustände hin, die einer rationalen Einflussnahme bedürfen.
Wir können nicht weiterhin mehr und mehr Menschen "durchfüttern" die es für selbstverständlich halten die Erde aus zu beuten, und sich virusartig zu vermehren.
Normalerweise müssten wir ALLE so langsam damit anfangen uns mittlerweile auf Recyling und Ressourcenschonung zu konzentrieren.
Wenn wir aber alle weiterhin nur auf unseren eigenen Arsch und "political correctness" besinnt sind, werden wir nur noch schneller auf einen Ressourcenkrieg hinarbeiten!
Es kann auf der einen Seite nicht sein, dass wir unseren Wohlstand sichern wollen, aber nichts dafür ausgeben wollen, andere Menschen aus anderen Ländern auf zu klären bzw. Alternativen auf zu zeigen.
Die Tatsache, dass es immer irgendwelche Despoten geben wird, die andere Ausbeuten und Ressourcen horten und in einem unmenschlichen Maß sammeln im Vergleich zu den "normalen" Menschen rechtfertigt nicht, dass die Allgemeinheit dafür bluten muss.
Das Geschrei wird irgendwann groß sein, wenn die Systeme der EU zusammenbrechen, und z.B keine Sau mehr in Deutschland ALG II erhalten kann, weil die Kassen einfach komplett leer sind und auch keine Ressourcen mehr auf pump beschafft werden können. Dann denkt kein Mensch mehr an seine Solidaritätsgedanken mit anderen, dann geht es nämlich einfach nur noch ums Überleben...
Die Idee von einem vereinigtem Europa ist nicht verkehrt, doch die Umsetzung ist der letzte Dreck! Man kann nicht einfach alles und jede Kultur zusammenstecken und dann hoffen und meinen, dass das so funktioniert. So lange keine einheitliche Steuerverwaltung und Leistungsgewährung existiert, wird es immer zu Problemen kommen.
Wir sehen jetzt am Beispiel der Ukraine, dass so ein Land eigentlich theoretisch gar nicht zu EU eingegliedert gehört, weil schon das BIP so dermaßen niedrig ist, dass es keinen Maßstab in der EU hat. Bevor man solche Staaten aufnimmt, müsste man eine Angleichung der Zustände erwirken, damit sie eine "vergleichbare" Wirtschaftsleistung erreichen können. Es kann nicht sein, dass man immer mehr schwache Staaten aufnimmt, die die Leistung des Ganzen negativ beeinflussen.
Die Entscheidung der Schweiz war eine demokratische Entscheidung des Volkes, diese ist an zu erkennen! ( Auch wenn die meisten Leute strunz dumm sind, und das Ganze nicht überblicken können... )
Es gibt hinterher immer die Möglichkeit solche eventuellen "Fehlentscheidungen" durch neue Abstimmungen zu korrigieren.