Schöner Thread.
Ich als 0,5 Nerd, kann man getrost auch Halb- Dau zu sagen, stehe auch immer wieder vor diesem Prob.
Man verschätzt sich sehr leicht, wenn man bei Erstinstallation die Partitionen zuteilt.
Ein wenig hilft dann äußerste Disziplin bei den Installationen neuer Programme.
Alles was oben gesagt wurde ist klar, einleuchtend, bekannt.
Nur um meinen Wissensstand zu erweitern (es handelt sich auch um XP) :
Meine 1.Frage an IT- Boardgrößen oder Fachwissende:
Insbesondere bei selten gebrauchten Progs, falls sie fragen, wohin sie installiert werden sollen, gebe ich meine 2.FP, die als Partition D: läuft, an.
Bringt das messbare Ersparnis auf C: Wenn ja, schon bei der Installation, oder erst im Gebrauch, wenn Anwendungsdaten entstehen?
Das XP- Gerät ist vollgestopft mit vielen mir sehr lieben Programmen, in denen ich mich auskenne. Bsp. mehrere Grafikprogs, von deren Features ich oft nur eine Funktion nutze, die ich so sonst nirgendwo anders gefunden habe.
Nun sind das aber oft Programme, die temporär angeboten wurden
, und nun nur installiert auf diesem Rechner liegen.
Wenn XP mal wieder der Meinung ist, es brauche Space auf C: sonst ginge gar nichts mehr, schaffe ich unter Anderem!! Platz, indem ich von den größten, aber am seltesten gebrauchten Progs den speicherfressendsten Teil händisch auf die große D: auslagere, mit genauer Anleitung per Textdokument, wo sie eigentlich hin gehört.
Sollte ich das Programm mal wieder nutzen wollen, muss ich eben wieder zurückspielen.
Das funktioniert tatsächlich.
Ich muss dazu sagen, dass ich einige der Progs tatsächlich nur in seltenen Ausnahmesituationen brauche, sie aber keinesfalls dauerhaft löschen möchte.
Meine Frage 2 bezieht sich darauf:
Punkt 1: Was sagt der Fachmann dazu? (Neuaufsetzen ist für diese Frage keine Option)
Punkt 2:
Ich könnte mir vorstellen, dass es ähnlich einer Telefonweiterleitung eine Möglichkeit gibt, dem zu startenden Programm vorzugaukeln, die angeforderten Daten lägen an der richtigen Stelle.
Gibt es so eine Möglichkeit? Ein externes Programm vielleicht, das den geleerten Ordner auf Zugriffe überwacht, und den Datenverkehr sofort auf die Destination auf D: weiterleitet? (Und mglw. umgekehrt?)
Oder gibt es da einen Trick in Form eines quasi Leerordners, dessen Inhalt sich an anderer Stelle befindet?????
Ein Problem wäre ja mglw? auch ein Datenbereinigungsdurchlauf, der den leeren Ordner evtl. als toten Link identifiziert, und in den Löschkatalog aufnimmt.
Wenn da jemand etwas weiß, wäre toll, allerdings hauptsächlich interessemäßig (vielleicht finden das ja auch andere spannend??)
Irgendwann kommt ohnehin ein neues Windows drauf. Zurzeit fühle ich mich vor Angriffen aber recht sicher. Viele zusätzliche Schutzmaßnahmen, wie ein äußerst aktiv von mir betriebenes NoScript,(
Was ich nicht kenne und nicht ergoogeln kann, lasse ich nicht zu, auch wenn das bedeutet, dass ich eine gesuchte Information auf diesem Wege nicht bekommen kann) schotten mich recht gut ab, wie Durchläufe von Malwareprogs immer wieder bestätigen.