Die Punkte Farbig zu machen bringt nur etwas, wenn man Bit-Sequencen einer Farbe zuweisen kann und diese Sequencen auch in den zu übertragenden Daten vorkommen. Sonst sind die Daten nunmal 0 und 1 also schwarz und weiß und nicht grün für 4
Ich meinte ja die Farben Überlagern.
So kann man z.b. einfach 8 Bit mit 8 Pixelblöcken übereinander legen. Als Beispiel in 3 Schichten mit einer Einfachen RGB Lösung.
z.b.
| | | | | | | | |
Wert 1 = 60 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 |
Wert 2 = 160 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Wert 3 = 210 | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 |
RGB Wert R,G,B | 0,255,255 | 0,0,255 | 255,255,0 | 255,0,255 | 255,0,0 | 255,0,0 | 0,0,255 | 0,0,0 |
Dadurch kann man die 3 Zahlenwerte 60,160 und 210 auf 8 Pixelblöcken mit 3 verschiedenen Farben überlagern.
Dazu sollte dann auch beim Decodieren die Bitwerte entsprechend ausgelesen werden.
Also nicht einfach "Block Da = 1" sondern "BLOCK Rot=1 " für alle Farben.
Binär-Informationen von bereits komprimierten Daten (Ein Video, ein RAR etc.) wiederholen sich dabei nicht wirklich - sonst könnte man sie ohne weiteres noch weiter komprimieren. Aufgabe der Komprimierung zuvor ist ja schon möglichst selten "gleiches" zu speichern.
Das heißt heiß der letzte Punkt "Die Wahrscheinlichkeit gleicher folgender Bits steigt" fällt weg.
Anhand der Tabelle oben versteht man eher, dass eine weitere Bilderkomprimierung für das Video weiterhin möglich ist.
Da es ja nicht darum geht, eine RAR Datei weiter zu komprimieren, sondern die Pixelblöcke, der der RAR Datei entsprechen.
Dabei werden weiterhin viele Blöcke identisch sein und sich bei einer Videokomprimierung auch komprimieren lassen.
So etwas könnte wirtschaftlich sein, wenn man alle Komponenten im Griff hat und eine perfekte Videoablage für den fall der Datenübertragung entwickelt.
Nur a) hat man Youtube und das was sie mit den Daten machen eben nicht im Griff
und b) wäre man dann am Ende bei einem Filehoster der die Datei unverändert ablegt.... ooops
Die Wirtschaftlichkeit nimmt irgendwann mit der Dateigröße ein Ende, das ist schon klar.
Aber, solange man genügend Daten im Video unter bekommt, z.b. durch mehrere Lagen und Unterteilung der Farben z.b. Farbwerte einer Farbe 1-128 und 129-255 dadurch von einer auf 2 Lagen aufteilen und direkt einen Wert mehr speichern zu können.
Videoportale gibt es viele, da wären z.b. Youtube, Vimeo, Dailymotion, twitch, tiktok und noch einige andere.
Zusätzlich gibt es viele ab 18 Portale, die ebenfalls Videos hosten können.
Je nach Portal kann man auch Videos in 4K
@60FPS ablegen, was dann der Datenspeicher mit viel Speicher ist.
Unverändert wird die Datei dort nicht abgelegt.
Der Unterschied ist einfach, dass man Daten vor den Augen der anderen versteckt auf frei zugänglichen Plattformen ablegt.
Und schon gar nicht unverändert.
Sicher werden die Anbieter irgendwann merken, worum es sich bei den Videos handelt, aber bis dahin vergeht Zeit.
Zeit, die Normale Filehoster haben, bis Sie Geschlossen werden, was also keinen Unterschied macht.
Zusätzlich könnte man versuchen, ein schon vorhandenes Video verwenden, um die Farbpixel in einem existierenden Bild zu verändern.
Als Beispiel in der Tabelle oben, würde man einfach die bereits vorhandenen Werte aus dem Existieren Videobild stehen lassen, und nur einen Teil der Farben verändern.
So könnte man das Video als solches noch erkennen und würde je nach Anwendung nur ein Flackern einer Farbe erkennen.