Buschfunk
Bekannter NGBler
Tesla kommt bzw. kam für mich aus mehreren Gründen nicht in Frage.
Aktuell zum einen das Verhalten von Elon Musk. Dann halt auch allgemein der Umgang von Tesla hinsichtlich vorhandener Fehler, Mängel und öffentlicher Kritik, mit denen man nicht so recht klar zu kommen scheint. Das bezieht sich jetzt in erster Linie auf den Hersteller, aber auch dessen Auftreten trägt ja zur Kaufentscheidung bei.
Auch habe ich nach so manchen Erfahrungen im Umfeld nicht so wirklich Bock, da in die "Servicehölle" zu müssen. Besonders weil das nächste Tesla Service Center echt weit weg ist. Da bin ich auch noch skeptisch, ob der Service mit der Produktionskapazität mithalten kann. Beim Model 3 speziell stören mich die rahmenlosen Fenster, das fehlende Display vor dem Fahrersitz und allgemein die Konzentration auf den zentralen Bildschirm in der Mitte, wo alle Funktionen teilweise in tiefen Untermenüs verschwunden sind (was ein allgemeiner Trend zu sein schein, a gewöhnt man sich als Tesla-Fahrer wohl schnell und stört sich an den ganzen Knöpfen bei anderen Fahrzeugen). Weiterhin ist auch das Thema der Verarbeitungsqualität des Fahrzeuges ein Kriterium, bei dem ich vor einiger Zeit noch durchaus nachsichtiger gewesen wäre und den Mangel an Qualität durch das Mehr an Software aufgewogen gesehen habe. Jetzt sind wir langsam aber an dem Punkt angekommen, wo das alleine nicht mehr reicht und auch die anderen Hersteller (die halt aus Erfahrung besser Blechbiegen können) auch okaye Software haben.
Die Autos aus Grünheide sind besser, aber immer noch nicht auf dem Standard, den ich mir für den Preis wünschen würde. Tesla hat aktuell halt immer noch einen Pluspunkt durch deren Konzept Fahrzeuge als fahrende Computer zu denken, aber in der Abwägung nehme ich dann lieber das bessere Auto mit schlechtem Computer, als den guten Computer mit schlechtem Auto. Daher kein Tesla.
Aktuell zum einen das Verhalten von Elon Musk. Dann halt auch allgemein der Umgang von Tesla hinsichtlich vorhandener Fehler, Mängel und öffentlicher Kritik, mit denen man nicht so recht klar zu kommen scheint. Das bezieht sich jetzt in erster Linie auf den Hersteller, aber auch dessen Auftreten trägt ja zur Kaufentscheidung bei.
Auch habe ich nach so manchen Erfahrungen im Umfeld nicht so wirklich Bock, da in die "Servicehölle" zu müssen. Besonders weil das nächste Tesla Service Center echt weit weg ist. Da bin ich auch noch skeptisch, ob der Service mit der Produktionskapazität mithalten kann. Beim Model 3 speziell stören mich die rahmenlosen Fenster, das fehlende Display vor dem Fahrersitz und allgemein die Konzentration auf den zentralen Bildschirm in der Mitte, wo alle Funktionen teilweise in tiefen Untermenüs verschwunden sind (was ein allgemeiner Trend zu sein schein, a gewöhnt man sich als Tesla-Fahrer wohl schnell und stört sich an den ganzen Knöpfen bei anderen Fahrzeugen). Weiterhin ist auch das Thema der Verarbeitungsqualität des Fahrzeuges ein Kriterium, bei dem ich vor einiger Zeit noch durchaus nachsichtiger gewesen wäre und den Mangel an Qualität durch das Mehr an Software aufgewogen gesehen habe. Jetzt sind wir langsam aber an dem Punkt angekommen, wo das alleine nicht mehr reicht und auch die anderen Hersteller (die halt aus Erfahrung besser Blechbiegen können) auch okaye Software haben.
Die Autos aus Grünheide sind besser, aber immer noch nicht auf dem Standard, den ich mir für den Preis wünschen würde. Tesla hat aktuell halt immer noch einen Pluspunkt durch deren Konzept Fahrzeuge als fahrende Computer zu denken, aber in der Abwägung nehme ich dann lieber das bessere Auto mit schlechtem Computer, als den guten Computer mit schlechtem Auto. Daher kein Tesla.