[img=left]https://www.picflash.org/viewer.php?img=zjd2py7rersm6xb.jpg[/img] Laut einem Bericht des Bloggers Yoani Sanchez und des Journalisten Reinaldo Escobar blockiert die kubanische Regierung Textnachrichten, die spezielle Wörter wie beispielsweise "Demokratie", "Menschenrechte" oder auch "Hungerstreik" enthalten. Zudem werden SMS, die die Namen von Dissidenten oder Oppositions-Gruppierungen enthalten, nicht zugestellt.
Insgesamt soll die Liste mindestens 30 Wörter enthalten. Der Absender erfährt von dieser Blockade jedoch nichts; die Nachricht gilt als "gesendet", auch wenn der Empfänger diese nicht erhalten hat.
In Kuba verfügen lediglich fünf Prozent der Bevölkerung über einen eigenen Internetzugang. Eine Zensur von kritischen Webseiten und anderen Medien ist durchaus üblich, die Telekommunikationsdienste sind streng reguliert. 2014 hatten nur 22 Prozent der Bevölkerung ein eigenes Handy, das jedoch meist keinen Zugang zum Internet hatte.
Bild: Pixabay
Quelle: futurezone.at
Insgesamt soll die Liste mindestens 30 Wörter enthalten. Der Absender erfährt von dieser Blockade jedoch nichts; die Nachricht gilt als "gesendet", auch wenn der Empfänger diese nicht erhalten hat.
In Kuba verfügen lediglich fünf Prozent der Bevölkerung über einen eigenen Internetzugang. Eine Zensur von kritischen Webseiten und anderen Medien ist durchaus üblich, die Telekommunikationsdienste sind streng reguliert. 2014 hatten nur 22 Prozent der Bevölkerung ein eigenes Handy, das jedoch meist keinen Zugang zum Internet hatte.
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