ZehnVorne, die "Next Gen Bar" an Board

[MSX]

Joa, hab neben wenig Zeit auch recht wenig Lust auf hier. :-)

Klingt genehm bei Dir. Mach gemütlich. Und wenn Du was anfängst, dann plane es erst gut durch. Weißt ja, richtige Planung ersetzt im Verlauf das meiste an (unnützer) Arbeit. ;-)

Aber ich würde sagen, genieße das Wochenende und mach einfach am Montag wieder weiter. Darf und muss ja auch mal sein. ;-)

Erstmal Kaffee trinken und hier rumhängen! :-D

 

[theSplit]

Für die Arbeit (das eine Projekt) bin ich auch nur Montag bis Freitag zuständig. Es wäre natürlich schon schön wenn es schneller fertig wird, aber gut Ding will weile haben. Lasse mich bei dabei nicht mehr hetzen das ich sogar meine private Zeit dafür investiere, nur damit wir schnell was übers Knie brechen und raus kommen können damit...

Und für die "Hobbies" bleibt am WE Zeit.

Dein Hinweis klingt übrigens sehr weise. Ich bin auch gerade an dem Punkt das ich noch gar nicht so recht raus habe mit was ich als erster Anfangen sollte
Ich würde total chaotisch daran herangehen, wenn ich jetzt einfach anfangen würde. - Daher bin ich auch noch im Planungsmodus!

Das du wenig Zeit hast glaub ich dir, du schienst ziemlich busy zu sein mit den ganzen "Dokumentationen"/Papierkram.
Hoffe du hast den Löwenanteil hinter dir so das du, neben der Kehrwoche, noch Zeit für bissle Entspannung und Selbst-Sein hast

Also, Kaffee trinken und abhängen und so
Weißte bescheid!

 

[MSX]

Sorry, war grad dabei, Geld einzutreiben und ein paar Sachen zu erledigen. :-)

Danke, das mit der Zeit haut schon hin. Wenns mal nicht hinhaut, dann immer nur wegen Verschiebens auf den letzten Drücker. Bzw. hinhauen tuts auch dann immer, aber eben total bescheuert gelöst natürlich. :-D

Wegen Planung: Ich hab das mal irgendwo gelesen. Da gings konkret ums Programmieren. Ist schon ewig her. Auf jeden Fall hatte da einer eine halbe Abhandlung drüber geschrieben, wie total schwachsinnig es eigentlich ist, einfach so anzufangen, weil man am Ende alls doppelt und dreifach macht. Es wird nur chaotisch und man wird irre dabei. Drum riet er zu einer möglichst exakten Planung im Vorfeld, weil das vor allem die Gesamtzeit im Endeffekt extrem reduziert. Auch bekommt man so einen besseren Überblick über mögliche Probleme und Fallstricke. - Ich denk, das ist auf sehr vieles ummünzbar.

Oder wie ein Chef von mir mal sagte, der menschlich zwar irgendwie nicht existent war, aber unfassbar effektiv in dem, was er tat: Man sollte sich einen Lebenszeitplan erstellen. Also, aufschreiben, wann man wo im Leben stehen will und was man bis dahin erreicht haben möchte. Dann immer wieder abgleichen und schauen, woran es lag, dass es funktioniert hat, oder eben nicht. Das sei recht sinnig und würde ich so unterschreiben. Es allerdings so umzusetzen, ist auch wieder so eine Sache. Zumindest bei mir. ;-)

Ergo: Erstmal Kaffee trinken und frei nach dem Motto: Luage ma mol, dann seng ma jo! Basst scho! :-D

 

[theSplit]

Wenn man Sachen unnötig aufschiebt setzt man sich nur selbst unter Druck! Vor allem kreist der Gedanke, "ach ich muß das noch machen", immer wieder vor dem geistigen Auge und das zehrt unnötig an der eigenen Substanz!

Aber ich kenne das auch, wenn der innere Schweinehund einmal ruft, dann ist oft "Polen offen" wie man so schön sagt und im schlimmsten Fall zieht man die Bettdecke sprichwörtlich über den Kopf/Steckt den Kopf in den Sand.

Planung ist super wichtig, außer es gilt nichts zu erreichen, dann kann man auch rümdümpeln und einfach nur "frei Schnauze" agieren!
Es gibt im Entwicklungsbereich, ich kenne es aus dem Software und Webbereich, nicht umsonst Projektmanager die einzig und allein dafür da sind Projekte von vorn bis hinten zu organisieren und natürlich auch immer mit dem Kunden zu kreiseln wenn sich etwas neues einstellt was das Projekt oder dessen Umsetzung auch nur in irgend einer Weise gefährden oder anders Verlagern könnte.
Aber daran sind natürlich auch die Entwickler die es umsetzen sollen mit beteiligt, damit man auch die technischen Anforderungen durchsprechen kann und entsprechend die Umsetzungen, Fallstricke wie du sagt, aus dem Weg räumen kann und natürlich auch die Technologien festlegt und Manpower "verwurstet" et cetera pp.

Ich glaube man kann es auch so sagen, 70% eines Projekts trinkt man Kaffee und berät wie man es macht, also man plant. 20% Prozent wird überlegt wie man es implementiert. Und 10% sind richtige Arbeit

 

[MSX]

Ja, so wie im letzten Satz, so dürfte es wohl sein und dabei ist das vermutlich sogar relativ der Idealfall. So blöd es vielleicht ab und an aussehen mag und in manchen Fällen sicher auch ist, weil man zuviel Blabla dazwischen hat, aber im Prinzip scheint es wohl schon sinnig zu sein. ;-)

Das mit dem Aufschieben und dem Druck ist auch richtig, bzw. würde ich so sagen. Es ist ziemlich unsinnig, dass man oftmals so verfährt, aber eben auch irgendwie schwierig, es anders zu machen. Andererseits braucht man vielleicht auch einfach nur die Übung und wenn man oft genug seine Sachen zeitnah erledigt hat und das als Erfolg verbuchen konnte, sieht man es automatisch anders.

"nichts zu erreichen" ist so ne Sache. Man will ja meist schon irgendein Ziel erreichen, bzw. es gibt einen Grund, warum man etwas bestimmtes tut. Selbst so für sich und im Privaten halt.
Gut, so Sachen wie einfach nur Aquarellfarben testen und mit ihren Eigenschaften rumspielen, das hat erstmal nicht so viel Ziel und vor allem kein Muss. - Naja, es gibt sicher auch Ausnahmen, das stimmt. Aber selbst, wenn "der Weg das Ziel ist", könnte man da ein wenig planen. Je nachdem halt. Pauschal sicher schwer zu sagen. ;-)

 

[theSplit]

Stimmt, es gibt immer Tätigkeiten wo man keinen Zwang hat etwas erreichen zu müssen, ich würde es "herumspielen" nennen.

Da könnte man sich gleich mal darüber unterhalten, über den Sinn oder Unsinn, spielerisch an Tätigkeiten heran zu gehen und ob man dabei auch Dinge erreichen kann ohne sich zu "verhaspeln"

 

[MSX]

Je nachdem, um was es geht, geht sicherlich auch spielerisches Lernen. Ich würde sogar sagen, in fast allen Fällen. Zumindest würde mir spontan kaum etwas einfallen, was nicht ginge. Man muss halt bei manchem klein anfangen und fliegt vielleicht nicht gleich einen Airbus oder so. Oder auch beim Fallschirmspringen muss man wohl zuerst seine Aufgaben erledigen und kann erst später wirklich alleine springen. Also, alles, das beim ersten Versuch tödlich oder mit großem Schaden enden kann und wo es nur "alles oder nichts" gibt. So in der Art würde ich sagen.

 

[theSplit]

Hehe, ja, manche Fehler begeht man nur einmal, zum Glück sind die in der Regel nicht tödlich so das man immer eine zweite Chance erhält und daraus lernen kann

Lernen ist auch ein breitgefächertes Thema, darüber gibt es auch Abhandlungen zu hauf

Ich glaub ich mach mir mal ein Bier auf, ich habe gerade Schmandbrot mit Speck verfeinert und Käse überbacken vernascht, heißt "Seelen" und kommt aus dem Schwabenland - total lecker

Mary kommt bestimmt auch gleich mit Kuchen - es packt mich

 

[Ruper]

/me zerrt thesplit ins irc

dass man dich auch immer persönlich abholen muss

Ansonsten steht das Bier für den Fußball kalt?

 

[glühwürmchen]

@Ruper:

[x] Gemeldet wegen abwerben der Mitarbeiter

 

[theSplit]

@Ruper:

Seufz, du bist gerade wie ein Furunkel am Hintern

@glühwürmchen:



Ich dachte immer Sklaven sind unverkäuflich.....

 

[MSX]

Ich lass euch mal Bier trinken und geh ein wenig zocken und danach "Mittagsschlaf" machen. Bin seit irgendwann nachts wach. ;-)

Bis später wieder. Viel Spaß erstmal.

 

[glühwürmchen]

Ich dachte immer Sklaven sind unverkäuflich.....

Manchmal werden sie aber freigelassen, bekommen aber ein Brandzeichen

 

[Lokalrunde]

Tag auch

 

[glühwürmchen]

@Lokalrunde: Gute Laune?

 

[Mary Clarence]

Bin im Moment zwar schwer beschäftigt, aber wie könnt ich Euren Kuchen und Kaffee... vergessen.

 

[Ruby]

@glühwürmchen:

lecker

es fehlt aber der Tee

 

[theSplit]

MSX hau rein und schlaf dich aus und danke nochmal

 

[Lokalrunde]

@Lokalrunde: Gute Laune?

Warum nicht? Ok, ist für meinen Geschmack zu warm für Dezember... Aber ansonsten

 

[Cybercat]

Kommt immer darauf an, wo man sich gerade aufhält