• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

Wozu hat die Überwachung schon geführt?

  • Ersteller gelöschter Benutzer
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gelöschter Benutzer

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Hallo,

ich bin recht unwissend bei dem Thema. Ich wollte mal nachfragen, ob Fälle bekannt sind, bei denen die Überwachung durch das Internet sich schon auf normale (unschuldige) Personen ausgewirkt hat.

So nach dem Schema: Dünger gegoogelt mit dem auch Bomben gebaut werden können -> Sondereinsatzkommando tritt die Wohnungstür ein.

Gibt es da bekannte Fälle?

Ich möchte einen kleinen Vortrag ausarbeiten und dazu aufzeigen, wie auch unschuldige Menschen ("die ja nichts zu verbergen haben") ins Visier von Ermittlungen geraten und dann ganz böse davonkommen (oder auch nicht).

Danke euch! :)
 

KippaKong

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Dann darf ich dir mal das genial gemachte Video von manniac ans Herz legen:
http://youtu.be/iHlzsURb0WI?t=4m42s

Da geht es u.a. auch um Andrej Holm, der in die Fänge des Rechtsstaats geriet, weil er in einem Online-Artikel die selbe Wortwahl hatte, wie sie in Bekennerschreiben bei Anschlägen auf Polizeifahrzeugen verwendet wurden.
 

gelöschter Benutzer

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  • #3
boah Super, genau sowas habe ich gesucht. Merci! :)
 

Novgorod

ngb-Nutte

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hier sollte man aber nicht vergessen zwischen privater und öffentlicher kommunikation zu unterscheiden.. es gibt keinen qualitativen unterschied, etwas auf facebook zu posten oder in seinem garten ein schild mit derselben aussage aufzustellen (außer vielleicht den zugangsaufwand) - man muss eben davon ausgehen, dass veröffentlichtes prinzipiell von allen, also auch von behörden, gelesen werden kann.. schwachsinnige reaktionen auf sarkasmus oder vorschnelle verdächtigungen haben nicht die überwachung als ursache, sondern unfähige ordnungshüter.. das ist ein völlig anderes problem (aus dem grund kann man im amiland auch recht schnell von den bullen erschossen werden und nicht weil sie alles überwachen)..

all diese fälle sind eigentlich immer auf missbrauch des gewaltmonopols, unfähigkeit und überforderung der beamten zurückzuführen, nicht unbedingt auf missbrauch öffentlicher überwachungsmöglichkeiten.. was allerdings im verborgenen geschieht (also geheimdienste, die emails lesen und skype abhören), kommt eher nicht an die öffentlichkeit, weil sowas in der regel nicht zu unrechtmäßigen verhaftungen o.ä. führt - vielmehr führt das zu weiteren verdeckten ermittlungen und wenn der überwachte tatsächlich nichts gemacht hat, passiert auch nichts weiter (und niemand erfährt was davon) oder er wird eben unmittelbar vor/beim ausführen einer straftat verhaftet, sobald genug echte beweise gesammelt wurden..
interessanterweise gibt es keinen aufschrei, wenn mal tatsächlich echte bombenbauer nach verdeckter überwachung verhaftet werden - es wird nichtmal nachgebohrt, wie denn nun eigentlich überwacht wurde und auf welcher rechtsgrundlage und ob es nicht einen selbst auch mal treffen könnte, obwohl man völlig unschuldig ist (und wovon dann niemand was mitbekommt, einschließlich einem selbst)..
 

gelöschter Benutzer

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  • #5
Interessante Gedanken, aber gerade das Beispiel von Andrej Holm macht mir ein bisschen Angst. Das hätte schließlich auch mir passieren können, da das Thema "Gentrifizierung" wirklich interessant und hochaktuell ist.

Was glaubt eigentlich ihr? Ist freie Software wirklich sicherer als proprietäre Software, was die Überwachung angeht?
 
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Kenobi van Gin

Brillenschlange

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Was glaubt eigentlich ihr? Ist freie Software wirklich sicherer als proprietäre Software, was die Überwachung angeht?
Es ist ja nicht so, als wäre dieses Thema in Fachkreisen unumstritten. Das wesentliche Unterschied von proprietärer Software zu Open Source besteht ja in diesem Zusammenhang darin, dass bei ersterer der Code nicht zugänglich ist. Das bedeutet, dass niemand kontrollieren kann, was der Code macht, ob also z.B. Backdoors eingebaut sind. Andererseits kann man so auch nicht so einfach rausfinden, wie z.B. Daten verschlüsselt werden usw. Das dahinter steckende Sicherheitskonzept nennt sich Security through Obscurity.
Im verlinkten Wikipedia-Artikel findest du eine generelle Erklärung, Kritik an der Idee und Beispiele zum Thema.

Basierend darauf denke ich, dass öffentlich einsehbarer Code zumindest das Potential hat sicherer zu sein als unzugänglicher. Hier müssen sich auch die Entwickler mehr Gedanken um ihr Sicherheitskonzept machen, weil sie davon ausgehen müssen, dass jeder Angreifer die Software in- und auswendig kennt. Mit dem Gedanken im Hinterkopf muss man sich schon andere Systeme zum Schutz von Daten etc. ausdenken, als wenn man davon ausgeht, dass der Angreifer den Code nicht kennt (was natürlich letztlich auch bei proprietären Systemen fahrlässig wäre).

[EDIT:]
Interessant auch dieser Abschnitt:
Wie sich Open Source und Closed Source unter dem Aspekt der Sicherheit verhalten, ist sehr umstritten. Betriebssysteme mit öffentlich einsehbarem Quellcode wie BSD, OpenSolaris oder Linux profitieren davon, dass der Quelltext von vielen Programmierern durchgesehen wird und so auch Programmfehler gefunden werden. In diesem Zusammenhang wird oft Eric Raymond zitiert: Given enough eyeballs, all bugs are shallow. Auf eine generell größere Sicherheit von Open-Source-Software zu schließen, ist aber falsch. Wichtiger ist der Aspekt zugänglichen Quellcodes bei konkreten Algorithmen der Kryptographie.
 
Zuletzt bearbeitet:

fuchzga

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Da geht es u.a. auch um Andrej Holm, der in die Fänge des Rechtsstaats geriet, weil er in einem Online-Artikel die selbe Wortwahl hatte, wie sie in Bekennerschreiben bei Anschlägen auf Polizeifahrzeugen verwendet wurden.
Der Fall Holm hat seinerzeit schon zu ein paar Schmunzlern verholfen.
So konnte man in der Berichterstattung lesen, dass er sich mit einem anderen Verdächtigen online unterhalten hat, indem beide auf das selbe Yahoo-Postfach zugegriffen haben. Sie haben aber keine Mails versandt, sondern immer nur Mails im Draft-Folder abgelegt.
Die Ermittler konnten diese Nachrichten nicht lesen, weil sie ja nie abgeschickt wurden.
Am Ende wollten sie ihm sogar einen Strick daraus drehen, weil dieses Verhalten sehr verdächtig sein würde.
 

Novgorod

ngb-Nutte

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Interessante Gedanken, aber gerade das Beispiel von Andrej Holm macht mir ein bisschen Angst.

jau, hat aber nichts mit geheimer überwachung, sondern mit fachkräftemangel im öffentlichen dienst zu tun.. ob er das nun auf seinem blog oder in der schülerzeitung geschrieben hätte, macht da keinen unterschied, die wirren schlüsse hätten sie unabhängig vom medium gezogen.. die frage ist hier viel eher, welche mittel zur gefahrenabwehr noch verhältnismäßig sind.. wenn ein teenager über facebook oder meinetwegen ganz klassisch offline in der aula einen amoklauf ankündigt, ist es zumindest nicht verwunderlich (und geht auch nicht gegen das rechtsgefühl der großen mehrheit), wenn bei ihm die polizei auftaucht und das kinderzimmer durchsucht..
die bekannten verfehlungen der behörden gegen die verhältnismäßigkeit sind keine eigenart des internetzeitalters und haben nichts mit überwachung, verdeckten ermittlungen o.ä. zu tun - die gibts im zusammenhang mit überwachung genauso wie ohne (siehe z.b. mollath oder zusammengeschlagene demonstranten)..

Was glaubt eigentlich ihr? Ist freie Software wirklich sicherer als proprietäre Software, was die Überwachung angeht?

die frage ist falsch gestellt.. "sicherheit" hat erstmal nichts mit der vertriebs- oder entwicklungsform von software zu tun, sondern mit den implementierten konzepten und algorithmen.. eine gute verschlüsselung ist als konzept prinzipiell immer sicher, angriffspunkte gibt es nur in der implementierung und hier kann man nur bei open source software wirklich sicher sein, dass keine (bekannten) schwachstellen oder gar absichtliche backdoors vorhanden sind.. "security through obscurity" ist das schwächste sicherheitskonzept, denn dabei muss man blind dem hersteller vertrauen bzw. darauf, dass dem angreifer der aufwand des reverse-engineering zu hoch ist.. eine sichere verschlüsselung zeichnet sich notwendigerweise dadurch aus, dass sie unknackbar ist, auch wenn der algorithmus bekannt ist - das ist bei jeder weitläufig eingesetzten verschlüsselung der fall (z.b. SSL oder symmetrische verschlüsselungen wie AES)..
skype ist z.b. relativ sicher (niemand hat die verschlüsselung geknackt und es gibt keinen hinweis auf schwachstellen in der implementierung), aber es ist kein geheimnis (auch lange vor snowden), dass backdoors eingebaut sind, welche zum teil von regierungen gefordert wurden - und die konnten das nur deshalb fordern, weil skype ein gieriger kommunikationsdienstleister ist, der seine zulassungen und seinen profit nicht verlieren will.. ähnliches gilt für google, facebook und all die anderen firmen, die z.b. zur zusammenarbeit mit PRISM gezwungen wurden.. hier wäre beispielsweise eine non-profit open source alternative nicht an solche regierungsvorgaben gebunden (jeder terrorist kann sowas in seinem keller programmieren) und die "sauberkeit" des programms wäre vor allem garantiert und überprüfbar.. das ist kein 100%iger schutz vor illegaler (oder legaler, der unterschied ist ja nur formaljuristisch) überwachung, würde aber für die überwachenden agenturen einen erheblich höheren aufwand, mehrkosten und höheres risiko bedeuten, denn sie müssten dann dein endgerät z.b. mit einem trojaner infizieren, was ungleich unbequemer ist als das direkte abgreifen der kommunikation auf ihrem weg durch das internet..
 

darkside40

NGBler

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Zum Thema habe ch auch noch nen lustigen Artikel:
http://www.spiegel.de/panorama/besu...ogle-suche-nach-schnellkochtopf-a-914680.html

Zum Thema ob Open Source Software sicherer ist:
Prinzipiell schon, da jeder sich den Quellcode ansehen kann und Ihn nach Backdoors etc. durchsuchen kann. Doch wie sieht es in der Praxis aus? Wann hat einer von uns hier sich das letzte mal den kompletten Quellcode z.B. von Truecrypt angeschaut und dann auch verstanden und analysiert ;)
Btw. der Aufwand lohnt sich auch nur wenn ich mir die Software auf dem eigenen Rechner selber kompiliere. Auf Linux Rechnern kein Problem, auf Windows Rechnern ist es z.B. nicht wirklich trivial z.B. Truecrypt aus den Sourcen zu übersetzen. Einer fertigen Binary kann ich nicht vetrauen weil ich keine Rückschlüsse ziehen kann ob diese aus dem unmodifizierten Quellcode entstanden ist.

Von daher würde ich sagen das Open Source Software nicht zwingend sicherer ist, solange sie nicht von unabhängiger Seite und von Leuten mit Verstand geprüft wurde.
Teilweise kann der schuss bei Open Source Software auch nach hinten losgehen wenn der Entwicklungsserver kompromittiert wird und unbemerkt ein Backdoor in die Software gelangt (passiert u.a. bei Piwik oder ProFTPd).

Bei closed source Software muss man zwar davor keine Angst haben, dafür können jedoch die Entwickler direkt Backdoors einbauen ohne das man davon etwas merkt. Oder Sie verstehen Ihr Handwerk garnicht und dann kommt so ne wandelne Sicherheitslücke wie Whatsapp dabei raus.

Btw. würde mich garnicht wundern wenn Whatsapp von der NSA gesponsert wird. Einfacher kann man die persönlichen Gespräche und die Kontakte von Millionen doch nicht abphishen. Aus den Daten lassen sich bestimmt sehr gut Bewegungsprofile und Bekanntennetzwerke extrahieren.
 
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Kenobi van Gin

Brillenschlange

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Wann hat einer von uns hier sich das letzte mal den kompletten Quellcode z.B. von Truecrypt angeschaut und dann auch verstanden und analysiert ;)
Trotzdem ist die Wahrscheinlichkeit, dass genug fähige Leute den Quelltext schon gesehen haben, wesentlich höher als z.B. bei Apple- oder MS-Produkten. TC ist da grad ein blödes Beispiel, aber die Entwickler-Liste des VLC zum Beispiel ist ewig lang:
Rémi Denis-Courmont
Jean-Baptiste Kempf
Laurent Aimar
Gildas Bazin
Pierre d'Herbemont
Rafaël Carré
Felix Paul Kühne
Rémi Duraffort
Derk-Jan Hartman
Antoine Cellerier
Samuel Hocevar
Jean-Paul Saman
Christophe Mutricy
Clément Stenac
Christophe Massiot
Ilkka Ollakka
Pierre Ynard
Damien Fouilleul
Sigmund Augdal Helberg
Erwan Tulou
Olivier Teulière
Cyril Deguet
Eric Petit
Filippo Carone
Rocky Bernstein
François Cartegnie
Olivier Aubert
Jakob Leben
Benjamin Pracht
Pavlov Konstantin
Jean-Philippe André
Hugo Beauzée-Luyssen
Steve Lhomme
Stéphane Borel
JP Dinger
David Fuhrmann
Geoffroy Couprie
Marian Ďurkovič
Yoann Peronneau
Jon Lech Johansen
Sébastien Escudier
Dennis van Amerongen
Ludovic Fauvet
Jérôme Decoodt
KO Myung-Hun
Faustino Osuna
Loïc Minier
David Flynn
Mark Moriarty
Fabio Ritrovato
Mirsal Ennaime
Tony Castley
Srikanth Raju
Kaarlo Raiha
Michel Kaempf
Jean-Marc Dressler
Johan Bilien
Vincent Seguin
Martin Storsjö
Simon Latapie
Bernie Purcell
Denis Charmet
Henri Fallon
Edward Wang
Emmanuel Puig
Sebastien Zwickert
Christoph Miebach
Adrien Maglo
Renaud Dartus
Alexis de Lattre
Vincent Penquerc'h
Arnaud de Bossoreille de Ribou
Mohammed Adnène Trojette
Boris Dorès
Jai Menon
Anil Daoud
Pierre Baillet
Daniel Mierswa
Dominique Leuenberger
Rob Jonson
Andre Pang
Akash Mehrotra
André Weber
Anthony Loiseau
Lukas Durfina
Xavier Marchesini
Éric Lassauge
Cyril Mathé
Juha Jeronen
Juho Vähä-Herttua
Ken Self
Alexis Ballier
Richard Hosking
Marc Ariberti
Benoit Steiner
Michel Lespinasse
Naohiro Koriyama
Carlo Calabrò
Nicolas Chauvet
Brad Smith
Cheng Sun
Alexey Sokolov
Basos G
Philippe Morin
Tobias Güntner
Vicente Jimenez Aguilar
Yuval Tze
Brendon Justin
Yves Duret
Frédéric Yhuel
Michael Hanselmann
Alexander Lakhin
Damien Lucas
Richard Shepherd
Sébastien Toque
Benjamin Drung
Gaël Hendryckx
Grigori Goronzy
Stephan Assmus
Adrien Grand
Colin Guthrie
David Menestrina
Dominique Martinet
Jason Luka
Luc Saillard
Pankaj Yadav
Ramiro Polla
Steinar H. Gunderson
Can Wu
Christophe Courtaut
Hannes Domani
Manol Manolov
Rui Zhang
Antoine Lejeune
Arnaud Schauly
Branko Kokanovic
Dylan Yudaken
Florian G. Pflug
G Finch
Keary Griffin
Konstanty Bialkowski
Przemyslaw Fiala
Tanguy Krotoff
David Kaplan
Devin Heitmueller
Eugenio Jarosiewicz
Fabian Keil
Guillaume Poussel
John Peterson
Justus Piater
Luca Barbato
Martin T. H. Sandsmark
Rune Botten
Søren Bøg
Toralf Niebuhr
Austin Burrow
Bill C. Riemers
Casian Andrei
Chris Smowton
Colin Delacroix
Cristian Maglie
Elminster2031
François Revol
Jakub Wieczorek
Martin Briza
Mike Houben
Romain Goyet
Timothy B. Terriberry
Adrian Yanes
Alex Merry
Arai/Fujisawa Tooru
Aurélien Nephtali
Barry Wardell
Ben Hutchings
Besnard Jean-Baptiste
Brian Weaver
Clement Chesnin
Jonathan Rosser
Joris van Rooij
Kaloyan Kovachev
Katsushi Kobayashi
Loren Merritt
Maciej Blizinski
Mark Bidewell
Mark Hassman
Michael Feurstein
Miguel Angel Cabrera Moya
Ming Hu
Niles Bindel
Scott Caudle
Sean Robinson
Simon Hailes
Thierry Reding
Xavier Martin
Alex Converse
Alexander Bethke
Andres Krapf
Andri Pálsson
Andy Chenee
Anuradha Suraparaju
Benjamin Poulain
Brieuc Jeunhomme
Chris Clayton
Christopher Mueller
Cédric Cocquebert
Daniel Peng
Danny Wood
David K
Edouard Gomez
Emmanuel de Roux
Frode Tennebø
GBX
Georgi Chorbadzhiyski
Jan Winter
Jean-François Massol
Jean-Philippe Grimaldi
John Freed
Jon Stacey
Kai Lauterbach
Kelly Anderson
Konstantin Bogdanov
Kuan-Chung Chiu
Mark Lee
Matthias Dahl
Michael McEll
Michael Ploujnikov
Mike Schrag
Niklas Hayer
Olivier Gambier
Paul Corke
Ron Frederick
Ronald Wright
Rov Juvano
Sabourin Gilles
Sam Lade
Sasha Koruga
Sreng Jean
Sven Petai
Tomer Barletz
Tristan Leteurtre
Wang Bo
Zoran Turalija
maxime Ripard
xxcv
Adam Hoka
Adrian Knoth
Adrien Cunin
Alan Fischer
Alex Helfet
Alexandre Ferreira
Alina Friedrichsen
An L. Ber
Andreas Schlick
Andrey Makhnutin
Arnaud Vallat
Ashok Bhat
Austin English
Baptiste Coudurier
Benoit Calvez
Björn Stenberg
Blake Livingston
Brandon Brooks
Brian Johnson
Brian Kurle
Chris White
Christian Masus
Christoph Seibert
Christopher Key
Christopher Rath
Claudio Ortelli
Clement Lecigne
Clément Lecigne
Cody Russell
Cristian Morales Vega
Dan Rosenberg
Daniel Marth
Daniel Tisza
Detlef Schroeder
Diego Fernando Nieto
Dominik 'Rathann' Mierzejewski
Edward Sheldrake
Elliot Murphy
Eren Inan Canpolat
Ernest E. Teem III
Etienne Membrives
Fargier Sylvain
Fathi Boudra
Felix Geyer
Filipe Azevedo
Florian Hubold
Florian Roeske
Frank Enderle
Frédéric Crozat
Gaurav Narula
Georg Seifert
Geraud CONTINSOUZAS
Gertjan Van Droogenbroeck
Gilles Chanteperdrix
Greg Farrell
Gregory Maxwell
Gwenole Beauchesne
Götz Waschk
Hans-Kristian Arntzen
Harry Sintonen
Iain Wade
Ibraheem Paredath
Isamu Arimoto
James Bond
James Turner
Janne Kujanpää
Jarmo Torvinen
Jason Scheunemann
Jeff Lu
Jeroen Ost
Joe Taber
Johann Ransay
Johannes Weißl
John Hendrikx
John Stebbins
Jonas Gehring
Joseph S. Atkinson
Josh Watzman
Juergen Lock
Julien / Gellule
Julien Humbert
Kamil Baldyga
Kamil Klimek
Karlheinz Wohlmuth
Kevin DuBois
Lari Natri
Lorenzo Pistone
Lucas C. Villa Real
Lukáš Lalinský
Mal Graty
Malte Tancred
Martin Pöhlmann
Marton Balint
Mathew King
Mathieu Sonet
Matthew A. Townsend
Matthias Bauer
Mika Tiainen
Mike Cardillo
Mounir Lamouri (volkmar)
Natanael Copa
Nathan Phillip Brink
Nick Briggs
Nick Pope
Nickolai Zeldovich
Peter Bak Nielsen
Phil Roffe and David Grellscheid
Pierre Souchay
Piotr Fusik
Pádraig Brady
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Auf Linux Rechnern kein Problem, auf Windows Rechnern ist es z.B. nicht wirklich trivial z.B. Truecrypt aus den Sourcen zu übersetzen.
Wieso nicht? Sich nen Compiler runterzuladen (ggf. sogar einen portierten Linux-Compiler wie gcc) ist doch kein Problem. Und wenn das nicht klappt, macht mans eben unter Knoppix oder nem Live-Ubuntu oder so.
Also das ist schon möglich, so ist das nicht. Du hast natürlich Recht, dass auch hier wieder Vertrauen im Spiel ist, wenn man nicht jede Software selbst nach Fehlern durchsuchen will. Aber man vertraut hier darauf, dass eine Masse von Menschen, die nichts miteinander zu tun haben und erstmal unabhängig von Regierungen sind, schon das richtige tun werden.
Ich denke, der Ansatz ist schon der richtige.

[/OT]
 
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Novgorod

ngb-Nutte

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ja, lustig, und immernoch keine staatliche überwachung, sondern reine unfähigkeit.. dort kann jeder jeden anschwärzen, er würde bömbchen basteln, und schon kriegt man besuch.. dürfte in deutschland ähnlich sein, allenfalls mit einer höheren schwelle für grundlose durchsuchungen..
in dem fall hat ja offenbar der chef seinen mitarbeiter überwacht (was am arbeitsplatz im gewissen rahmen erlaubt ist), insofern war es nicht wirklich heimlich oder gar unerwartet..
 

PsYcHo_O

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Diesen Artikel fand ich sehr interessant:
http://www.spiegel.de/netzwelt/netz...omplex-interessiert-die-polizei-a-911215.html

Dieser Fall dürfte den meisten wohl schon bekannt sein. Auch wenn es hier um eine öffentliche Veranstaltung und die Amerikaner geht, fand ich das Resultat doch sehr übertrieben. Ich bezweifel außerdem, dass es bei einer privaten Gruppe anders gekommen wäre.
Es zeigt doch sehr schön wie Facebook wirklich sämtliche Daten scannt und auswertet. Welche Schlüsse und Konsequenzen man daraus zieht bleibt natürlich jedem selbst überlassen ;)
 

darkside40

NGBler

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Wenn ich mich nicht irre dann kam der Tipp über diese Aktion nicht von Facebook.
Ich meine nämlich in einem anderen Bericht gelesen zu haben das der gute Mann, um den rechtsstaatlichen Weg einzuhalten (das sollten NSA und BND auch mal lernen), diesen Spaziergang als Demo angemeldet hat. Darüber ist man schlussendlich auf Ihn aufmerksam geworden.
 

PsYcHo_O

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Das hat er getan als die Polizei bei ihm geklingelt hat und ihm dazu geraten hat. Außerdem sollte er die Anwesenheit der Staatsdiener doch bitte geheim halten.
 

Furor Germanicus

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@darkside - bist auf dem Holzweg. Ist wie Psycho schrieb. Man _riet_ ihm nach dem Besuch eine Demo anzumelden und dicht zu halten. True story.
 
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