[img=right]https://www.picflash.org/viewer.php?img=windows-829948_640OMCVGL.jpg[/img]Seit knapp einem Monat steht für viele Windows-Nutzer das kostenlose Upgrade auf Windows 10 mittlerweile zur Verfügung und bereits mit Erscheinung des neuen Betriebssystems wurde Kritik gegenüber Microsoft laut, aufgrund der intransparenten und eher nutzerunfreundlichen Datenschutzbestimmungen.
Der Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte (EDÖB) der Schweiz möchte nun Unklarheiten und Fragen bezüglich der Datenschutzrichtlinien klären und stehe diesbezüglich bereits mit Microsoft in Kontakt. Damit solle dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung in der Schweiz Rechnung getragen werden. Es solle in Erfahrung gebracht werden welche Daten abgegriffen, wohin sie versandt und wie lange sie gespeichert werden.
Der Generalstaatsanwalt in Russland prüfe derzeit hingegen, ob die neue Version des Betriebssystems überhaupt zugelassen werde könne. Vladim Solowjow, Chefjurist der kommunistischen Partei Staatsduma. fordere mit sofortiger Wirkung, sämtliche Ressourcen zu blockieren, mit denen sich die neue Version von Windows beziehen ließe. Heise beruft sich dabei auf einen Artikel einer russischen Zeitung.
Ferner findet sich auf heise.de ein kleiner Ratgeber, wie man als Nutzer von Windows 10 möglichst wenig persönliche Daten weitergibt und Microsoft zur Verfügung stellt.
Quelle | Bildquelle
Der Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte (EDÖB) der Schweiz möchte nun Unklarheiten und Fragen bezüglich der Datenschutzrichtlinien klären und stehe diesbezüglich bereits mit Microsoft in Kontakt. Damit solle dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung in der Schweiz Rechnung getragen werden. Es solle in Erfahrung gebracht werden welche Daten abgegriffen, wohin sie versandt und wie lange sie gespeichert werden.
Der Generalstaatsanwalt in Russland prüfe derzeit hingegen, ob die neue Version des Betriebssystems überhaupt zugelassen werde könne. Vladim Solowjow, Chefjurist der kommunistischen Partei Staatsduma. fordere mit sofortiger Wirkung, sämtliche Ressourcen zu blockieren, mit denen sich die neue Version von Windows beziehen ließe. Heise beruft sich dabei auf einen Artikel einer russischen Zeitung.
Ferner findet sich auf heise.de ein kleiner Ratgeber, wie man als Nutzer von Windows 10 möglichst wenig persönliche Daten weitergibt und Microsoft zur Verfügung stellt.
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