[img=right]https://www.picflash.org/viewer.php?img=UTF-8WDR_Fernsehen_2013E711IN.svgE711IN.png[/img]Für den 28.Mai hat der westdeutsche Rundfunk eine TV-Show geplant, bei der die eigenen Zuschauer mit Hilfe von Hackern durchleuchtet werden sollen. Gegenüber dem Spiegel äußerte sich der Produzent Christian Beetz wie folgt: "Digitale Überwachung empfinden die meisten Menschen als etwas Abstraktes, wir wollen daraus eine emotionale Erfahrung machen."
Unter der Prämisse einer Einverständniserklärung und der Angabe von Handynummer und Geburtsdatum auf einer Webseite, sollen sich Freiwillige im Vorfeld der Sendung für die gezielten Hackangriffe anmelden können. Mittels Umfragen und Abstimmungen soll auch das normale Fernsehpublikum ins Geschehen der Sendung eingreifen können. Genauere Informationen zu der Art und Weise dieses Eingreifens sind noch nicht bekannt.
Neben der Zuschauerdurchleuchtung, möchte man in der Sendung ebenfalls Live-Schalten zu NSA-Whistleblower Edward Snowden und Wikileaks-Mitgründer Julian Assange organisieren.
Die Sendung soll auf einem Theaterstück von Angela Richter basieren. Die Kölner Regisseurin hat sich in ihrem Werk das Schicksal von Whistleblowern zu Herzen genommen und im Zuge der Entwicklung auch ausführliche Gespräche mit Snowden und Assange geführt.
Bettina Bötttinger, unter anderem bekannt für ihre Moderation der Talkshow "Kölner Treff", soll die Zuschauer bei dem ungewöhnlichen TV-Experiment durch den Abend geleiten.
Quelle | Bildquelle
Unter der Prämisse einer Einverständniserklärung und der Angabe von Handynummer und Geburtsdatum auf einer Webseite, sollen sich Freiwillige im Vorfeld der Sendung für die gezielten Hackangriffe anmelden können. Mittels Umfragen und Abstimmungen soll auch das normale Fernsehpublikum ins Geschehen der Sendung eingreifen können. Genauere Informationen zu der Art und Weise dieses Eingreifens sind noch nicht bekannt.
Neben der Zuschauerdurchleuchtung, möchte man in der Sendung ebenfalls Live-Schalten zu NSA-Whistleblower Edward Snowden und Wikileaks-Mitgründer Julian Assange organisieren.
Die Sendung soll auf einem Theaterstück von Angela Richter basieren. Die Kölner Regisseurin hat sich in ihrem Werk das Schicksal von Whistleblowern zu Herzen genommen und im Zuge der Entwicklung auch ausführliche Gespräche mit Snowden und Assange geführt.
Bettina Bötttinger, unter anderem bekannt für ihre Moderation der Talkshow "Kölner Treff", soll die Zuschauer bei dem ungewöhnlichen TV-Experiment durch den Abend geleiten.
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