gelöschter Benutzer
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Re: Arbeitsamt verklagen?
ich definiere mich nicht über meine arbeit, dafür nimmt es einen zu kleinen teil meines lebens ein. wenn du es tust, ist das deine sache, aber auch hier solltest du nicht von dir auf andere schliessen. gleiche grundsatz wie die ansicht über die zeit der ausbildung.
ein kompromiss wäre zumindest der mindestlohn, damit fälle wie bei 3d gamer der vergangenheit angehören. dann gäbe es auch das problem mit dem ticket nicht. es wird zur farce, wenn man seine arbeitszeit voll zur verfügung stellt und nicht voll bezahlt wird. wozu gibt es dann eine anwesenheitspflicht. dann könnte der azubi zu bestimmten zeiten erscheinen, müsste keine niederen arbeiten übernehmen, alles einmal gemacht und verstanden haben, das würde reichen.
nehmen wir als beispiel den einzelhandelskaufmann bei lidl. der packt 3 jahre lang die regale, nach 3 tagen, weiss er, karton aufreissen, waren entnehmen, ins regal einräumen. dennoch muss er die tätigkeit immer und immer wieder für deutlich weniger geld als seine kollegen machen.
zugegeben, es ist sicherlich auch entscheidend, um welchen beruf es geht, wiederholungen sind dennoch en masse und mit der zeit dadurch immer schlechter bezahlt.
nein, ich bestimme für mich, was richtig ist und was nicht. warum sollte der arbeitgeber meine politischen und gesellschaftlichen ansichten beeinflussen?
ich definiere mich nicht über meine arbeit, dafür nimmt es einen zu kleinen teil meines lebens ein. wenn du es tust, ist das deine sache, aber auch hier solltest du nicht von dir auf andere schliessen. gleiche grundsatz wie die ansicht über die zeit der ausbildung.
Auch wenn es von vielen Betrieben anders verlangt wird - geht die IHK und der lehrplan von 0 Vorwissen aus. Aber selbst wenn man etwas vorwissen hat dann noch laaaange nicht alles. Der Azubi bekommt auch nicht 0€ sondern ja immerhin meist 1/4 des normalen Lohns - also sagen wir er kann 25% - was ist dann daran ungerecht?
ein kompromiss wäre zumindest der mindestlohn, damit fälle wie bei 3d gamer der vergangenheit angehören. dann gäbe es auch das problem mit dem ticket nicht. es wird zur farce, wenn man seine arbeitszeit voll zur verfügung stellt und nicht voll bezahlt wird. wozu gibt es dann eine anwesenheitspflicht. dann könnte der azubi zu bestimmten zeiten erscheinen, müsste keine niederen arbeiten übernehmen, alles einmal gemacht und verstanden haben, das würde reichen.
nehmen wir als beispiel den einzelhandelskaufmann bei lidl. der packt 3 jahre lang die regale, nach 3 tagen, weiss er, karton aufreissen, waren entnehmen, ins regal einräumen. dennoch muss er die tätigkeit immer und immer wieder für deutlich weniger geld als seine kollegen machen.
zugegeben, es ist sicherlich auch entscheidend, um welchen beruf es geht, wiederholungen sind dennoch en masse und mit der zeit dadurch immer schlechter bezahlt.
Now, that's double standard, isn't it!?
nein, ich bestimme für mich, was richtig ist und was nicht. warum sollte der arbeitgeber meine politischen und gesellschaftlichen ansichten beeinflussen?