Bereits seit anderthalb Jahren arbeitet der ehemalige Opera-Chef Jon Stephenson von Tetzchner nun am Projekt 'Vivaldi'. Hinter Vivaldi verbirgt sich ein neuer Internetbrowser, der sich am ursprünglichen Kurs des Opera-Browsers orientieren soll. Ein Browser für anspruchsvolle Benutzer mit einer starken Grundausstattung.
Vivaldi verfügt, ähnlich wie Opera bis Version 12, über eine Panel-Leiste für integrierte Hilfsfunktionen und Anwendungen. Einen Platz finden dort bisher die Lesezeichen, der Download-Manager, eine Notizfunktion und ein Adressbuch. Laut Tetzchner soll Vivaldi keine einfache Kopie vom alten Opera werden, sondern die alten Ideen und Entwicklungen weiterdenken und vorantreiben und in die Richtung tendieren, für die Opera ursprünglich vorgesehen war.
Neben einer integrierten Screenshot-Funktion, soll es die Möglichkeit geben, Webseiten komplett ohne Bilder anzeigen zu lassen. Darüber hinaus gibt es in der Statusleiste verschiedene Filter, die sich entsprechend auf die aufgerufene Webseite auswirken, darunter unter anderem Filter für Graustufen, Schwarzweiß oder andere Schriftarten. Des Weiteren wird für jeden neuen Tab in Vivaldi ein neuer Prozess gestartet, hierbei orientiert man sich an Google Chrome.
Die Entwicklung von Vivaldi ist noch nicht abgeschlossen. Die Implementierung des E-Mail-Clients, der Lesezeichensynchronisation, sowie der Möglichkeit, Erweiterungen des Chrome-Browsers zu nutzen, stünden derzeit noch auf der To-Do-Liste. Versionen für das mobile Internet seien ebenfalls in der Planung.
Vivaldi fundiert auf einer Chromium-Basis mit der Blink-Engine, ähnlich wie Opera. Eine Mitarbeit am besagten Chromium-Projekt schließt von Tetzchner ebenfalls nicht aus, man habe bereits einige Fehler gemeldet.
Eine erste Version des neuen Browsers steht auf der hauseigenen Webseite zum Download bereit.
Quelle | 2
Vivaldi verfügt, ähnlich wie Opera bis Version 12, über eine Panel-Leiste für integrierte Hilfsfunktionen und Anwendungen. Einen Platz finden dort bisher die Lesezeichen, der Download-Manager, eine Notizfunktion und ein Adressbuch. Laut Tetzchner soll Vivaldi keine einfache Kopie vom alten Opera werden, sondern die alten Ideen und Entwicklungen weiterdenken und vorantreiben und in die Richtung tendieren, für die Opera ursprünglich vorgesehen war.
Neben einer integrierten Screenshot-Funktion, soll es die Möglichkeit geben, Webseiten komplett ohne Bilder anzeigen zu lassen. Darüber hinaus gibt es in der Statusleiste verschiedene Filter, die sich entsprechend auf die aufgerufene Webseite auswirken, darunter unter anderem Filter für Graustufen, Schwarzweiß oder andere Schriftarten. Des Weiteren wird für jeden neuen Tab in Vivaldi ein neuer Prozess gestartet, hierbei orientiert man sich an Google Chrome.
Die Entwicklung von Vivaldi ist noch nicht abgeschlossen. Die Implementierung des E-Mail-Clients, der Lesezeichensynchronisation, sowie der Möglichkeit, Erweiterungen des Chrome-Browsers zu nutzen, stünden derzeit noch auf der To-Do-Liste. Versionen für das mobile Internet seien ebenfalls in der Planung.
Vivaldi fundiert auf einer Chromium-Basis mit der Blink-Engine, ähnlich wie Opera. Eine Mitarbeit am besagten Chromium-Projekt schließt von Tetzchner ebenfalls nicht aus, man habe bereits einige Fehler gemeldet.
Eine erste Version des neuen Browsers steht auf der hauseigenen Webseite zum Download bereit.
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