Bei VeraCrypt handelt es sich um ein Verschlüsselungsprogramm, das für Linux, Windows und OS X angeboten wird. Das Programm entstand 2012 als ein Fork des, inzwischen eingestellten, Programms TrueCrypt. Mit der nun veröffentlichten Version 1.18a wurde eine weitere, wichtige Hürde genommen. Ab sofort ist es möglich, dass eine Windows-Installation komplett verschlüsselt werden kann, auch wenn diese auf einem Rechner im UEFI-Modus läuft. Unter Linux bzw. OS X ist dies aktuell nicht möglich.
Einige Einschränkungen/Probleme gibt es unter Windows aber immer noch. So dürfen im Bootmanager von VeraCrypt keine individualisierten Bootnachrichten hinterlegt sein und das zu verschlüsselnde System darf nicht versteckt sein.
Weiterhin ist auch Secure Boot noch ein Problem, da der Bootloader noch nicht von Microsoft zertifiziert wurde. Diese Prozedur ist laut den Entwicklern deutlich komplizierter als bei einem Treiber. Aktuell wird daher empfohlen Secure Boot zu deaktivieren. Fortgeschritten Nutzer haben aber auch die Möglichkeit ein VeraCrypt-DCS-Zertifikat mit der Firmware des Motherboards zu verknüpfen. Eine Anleitung findet man auf der Seite von VeraCrypt.
Quelle: Heise.de
Einige Einschränkungen/Probleme gibt es unter Windows aber immer noch. So dürfen im Bootmanager von VeraCrypt keine individualisierten Bootnachrichten hinterlegt sein und das zu verschlüsselnde System darf nicht versteckt sein.
Weiterhin ist auch Secure Boot noch ein Problem, da der Bootloader noch nicht von Microsoft zertifiziert wurde. Diese Prozedur ist laut den Entwicklern deutlich komplizierter als bei einem Treiber. Aktuell wird daher empfohlen Secure Boot zu deaktivieren. Fortgeschritten Nutzer haben aber auch die Möglichkeit ein VeraCrypt-DCS-Zertifikat mit der Firmware des Motherboards zu verknüpfen. Eine Anleitung findet man auf der Seite von VeraCrypt.
Quelle: Heise.de