Als einer der ersten US-Mobilfunkprovider hat FreedomPop damit begonnen seinen Kunden ein "Privacy Phone" zur Verfügung zu stellen. Das Telefon basiert auf dem seit 2011 bewährten Samsung Galaxy S2 und wird nur in den USA angeboten. Änderungen sind rein Softwaremäßig durch eine 128-Bit- Anrufverschlüsselung und ein Virtuelles Privates Netz (VPN) bei Datenverbindung umgesetzt. Käufer des Gerätes können unbegrenzt telefonieren und SMS schreiben. Bei den Datenzugriffen zahlt der Nutzer dann 10 Dollar je Monat.
“Die großen Netzbetreiber haben nicht die nötige Flexibilität, den Wunsch oder die Kreativität, um in Privatsphäre zu investieren. Wir sind anderer Meinung und hatten deshalb das Gefühl, es sei an uns, einen wirklich privaten Mobiltelefoniedienst zum erschwinglichen Preis zu schaffen”, so der Chief Operating Officer des Unternehmens. FreedomPop bezeichnet sein modifiziertes S2 selbst als "Snowden Phone" – nach dem Whistleblower Edward Snowden.
Quelle: ZDNet
“Die großen Netzbetreiber haben nicht die nötige Flexibilität, den Wunsch oder die Kreativität, um in Privatsphäre zu investieren. Wir sind anderer Meinung und hatten deshalb das Gefühl, es sei an uns, einen wirklich privaten Mobiltelefoniedienst zum erschwinglichen Preis zu schaffen”, so der Chief Operating Officer des Unternehmens. FreedomPop bezeichnet sein modifiziertes S2 selbst als "Snowden Phone" – nach dem Whistleblower Edward Snowden.
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