Es ist ein Kapitel der deutsch-dänischen Geschichte, das lange verdrängt wurde: Im Zweiten Weltkrieg hatten die deutschen Besatzungstruppen über zwei Millionen Minen im dänischen Nordseestrand vergraben. Denn die Wehrmacht glaubte, dass die Alliierten hier ihren Angriff einleiten würden. Nach Kriegsende mussten dann junge deutsche Kriegsgefangene die Minen räumen. Viele der Soldaten waren noch nicht einmal 18 Jahre alt, sie mussten die Minen mit den bloßen Händen ausgraben, mindestens 150 junge Männer sollen bei dem Einsatz ums Leben gekommen sein. Der deutsch-dänische Spielfilm "Unter dem Sand" erzählt nun erstmals diese Geschichte im Kino. Der Film zeigt einmal mehr, dass es im Krieg keine Gerechtigkeit geben kann, sondern nur Verlierer - und wie verheerend Landminen sind. "Unter dem Sand" kommt am 7. April in die Kinos, kurz nach dem Internationalen Tag der Minenaufklärung der UNO am 4. April.
http://www.unterdemsand.de/
Trailer
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/kulturjournal/Drama-Unter-dem-Sand,kulturjournal4516.html
Beitrag in der Sendung kulturjournal
Geht man nach Trailer und Filmkritiken, ist dieser Film absolut sehenswert.
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Geht man nach Trailer und Filmkritiken, ist dieser Film absolut sehenswert.