[img=right]https://www.picflash.org/viewer.php?img=electric-car-558344_640ZJ7W7J.jpg[/img]Ursprünglich sollten bis 2020 mindestens eine Million Elektroautos auf den deutschen Straßen unterwegs sein, bisher sind jedoch erst rund 30.000 derartige Fahrzeuge zugelassen, weshalb laut Informationen des Spiegels, die Bundesregierung mit Hilfe eines sogenannten "Umweltbonus" ein wenig nachhelfen möchte. Beim Umweltbonus handelt es sich um eine Prämie von 5000€, mit der jeder Käufer eines Elektrofahrzeugs unterstützt werden soll.
Für das angedachte Förderungsprogramm sollen jährlich etwa 700-800 Millionen Euro investiert werden, damit die Zahl der batteriebetriebenen Automobile weiter erhöht werden kann. Das Geld für die Kaufprämie soll unter anderem durch eine erhöhte Mineralölsteuer von einem Cent realisiert werden. Dem Regierungspapier zufolge, koste dass jeden PKW-Fahrer im Durchschnitt weniger als zehn Euro pro Jahr.
Alternativ zu einer Erhöhung der Mineralölsteuer wäre ein "Bonus-Malus-Prinzip" möglich, welches Großfahrzeuge mit einem hohen CO2-Ausstoß stärker belasten würde.
Der Umweltbonus soll bis 2020 ausgeschüttet werden und würde den Steuerzahler und Fahrer eines herkömmlichen PKW damit wohl weniger kosten, als seinerzeit die Abwrackprämie mit rund fünf Milliarden Euro.
Ferner sei geplant, dass ab 2019 30% der Neuwagen der öffentlichen Hand elektronisch betrieben werden sollen. Des Weiteren sollen mehr Ladestationen für die E-Fahrzeuge errichtet werden. Die gewünschte größere Präsenz der Elektrofahrzeuge ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass die Bundesregierung weiterhin das Ziel verfolgt, die Emissionen bis 2050, im Vergleich zu 2005, um 40% zu reduzieren.
Quelle | Bildquelle
Für das angedachte Förderungsprogramm sollen jährlich etwa 700-800 Millionen Euro investiert werden, damit die Zahl der batteriebetriebenen Automobile weiter erhöht werden kann. Das Geld für die Kaufprämie soll unter anderem durch eine erhöhte Mineralölsteuer von einem Cent realisiert werden. Dem Regierungspapier zufolge, koste dass jeden PKW-Fahrer im Durchschnitt weniger als zehn Euro pro Jahr.
Alternativ zu einer Erhöhung der Mineralölsteuer wäre ein "Bonus-Malus-Prinzip" möglich, welches Großfahrzeuge mit einem hohen CO2-Ausstoß stärker belasten würde.
Der Umweltbonus soll bis 2020 ausgeschüttet werden und würde den Steuerzahler und Fahrer eines herkömmlichen PKW damit wohl weniger kosten, als seinerzeit die Abwrackprämie mit rund fünf Milliarden Euro.
Ferner sei geplant, dass ab 2019 30% der Neuwagen der öffentlichen Hand elektronisch betrieben werden sollen. Des Weiteren sollen mehr Ladestationen für die E-Fahrzeuge errichtet werden. Die gewünschte größere Präsenz der Elektrofahrzeuge ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass die Bundesregierung weiterhin das Ziel verfolgt, die Emissionen bis 2050, im Vergleich zu 2005, um 40% zu reduzieren.
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