[img=left]https://www.picflash.org/viewer.php?img=6w7fm0ayvv9wk73.png[/img] In Istanbul löste die Polizei eine "Turkey-Pride"-Parade unter Einsatz von Tränengas und Gummigeschossen gewaltsam auf. Die Teilnehmer demonstrierten für die Rechte Homosexueller.
Der Gouverneur Istanbuls verbot im Vorfeld bereits Paraden zur sogenannten Pride Week, insbesondere die am nächsten Sonntag geplante jährliche Lesben- und Schwulenparade, die auf der zentralen Einkaufsstraße Istiklal stattfinden soll. Begründet wurde das Verbot mit einem Sicherheitsaspekt und dem Schutz der öffentlichen Ordnung.
Etwa 50 Homo- und Transsexuelle versammelten sich bereits heute in Istanbul zur Demonstration. Vor einem Büro der Homosexuellenbewegung nahe dem Taksim-Platz wurde eine Regenbogenfahne aufgehängt. Etwa ein Dutzend Gegner der LGBT-Bewegung drangen ebenfalls zum Taksim-Platz vor, einer von ihnen rief "Wir sind Ottomanen, wir wollen hier solche Leute nicht". Sie wurden festgenommen.
Bild: Pixabay
Quelle: Spiegel Online
Der Gouverneur Istanbuls verbot im Vorfeld bereits Paraden zur sogenannten Pride Week, insbesondere die am nächsten Sonntag geplante jährliche Lesben- und Schwulenparade, die auf der zentralen Einkaufsstraße Istiklal stattfinden soll. Begründet wurde das Verbot mit einem Sicherheitsaspekt und dem Schutz der öffentlichen Ordnung.
Etwa 50 Homo- und Transsexuelle versammelten sich bereits heute in Istanbul zur Demonstration. Vor einem Büro der Homosexuellenbewegung nahe dem Taksim-Platz wurde eine Regenbogenfahne aufgehängt. Etwa ein Dutzend Gegner der LGBT-Bewegung drangen ebenfalls zum Taksim-Platz vor, einer von ihnen rief "Wir sind Ottomanen, wir wollen hier solche Leute nicht". Sie wurden festgenommen.
Bild: Pixabay
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