Die Hacktivisten der Bewegung "Syrian Electronic Army" (SEA) - bekannt für spektakuläre Hacks, politische Propaganda und bedingungslose Loyalität zum syrischen Präsidenten Bashar al-Assad - haben erneut zugeschlagen. Neuestes Opfer ist der US-amerikanische Fernsehsender CNN.
Am vergangenen Donnerstag übernahmen SEA-Hacktivisten das Twitter- und Facebook-Konto von CNN sowie mehrere Blogs des Senders. Über diese veröffentlichten sie anschließend Kritik an der CNN-Berichterstattung. In den Tweets waren Bemerkungen wie "Hört auf zu lügen" und "lang lebe Syrien" zu lesen. Die Hacktivisten teilten in den Botschaften außerdem mit, dass sie sich auf diese Weise für Lügenberichte rächen würden, die "bösartig darauf abzielen, das Leiden in Syrien zu verlängern". Die SEA bekannte sich in einer Nachricht offen zu dem Angriff.
Der Angriff wurde von CNN am Freitag Morgen auf der eigenen Website bestätigt. Die von der SEA veröffentlichten Social-Media-Nachrichten seien umgehend gelöscht und die kompromittierten Konten wieder unter die Kontrolle der zuständigen Admins gebracht worden, teilte CNN mit. Wie es den Angreifern gelang, die Konten zu übernehmen - ob beispielsweise Fehler bei der Passwort-Sicherheit gemacht wurden - ist bislang unklar.
Am vergangenen Donnerstag übernahmen SEA-Hacktivisten das Twitter- und Facebook-Konto von CNN sowie mehrere Blogs des Senders. Über diese veröffentlichten sie anschließend Kritik an der CNN-Berichterstattung. In den Tweets waren Bemerkungen wie "Hört auf zu lügen" und "lang lebe Syrien" zu lesen. Die Hacktivisten teilten in den Botschaften außerdem mit, dass sie sich auf diese Weise für Lügenberichte rächen würden, die "bösartig darauf abzielen, das Leiden in Syrien zu verlängern". Die SEA bekannte sich in einer Nachricht offen zu dem Angriff.
Der Angriff wurde von CNN am Freitag Morgen auf der eigenen Website bestätigt. Die von der SEA veröffentlichten Social-Media-Nachrichten seien umgehend gelöscht und die kompromittierten Konten wieder unter die Kontrolle der zuständigen Admins gebracht worden, teilte CNN mit. Wie es den Angreifern gelang, die Konten zu übernehmen - ob beispielsweise Fehler bei der Passwort-Sicherheit gemacht wurden - ist bislang unklar.