[img=right]https://www.picflash.org/viewer.php?img=220px-Stanford_University_seal_2003H1ZFGD.svgH1ZFGD.png[/img] Aaswath Raman, ein Forscher der Stanford-Universität, hat es sich zum Ziel gesetzt, eine Kühlung zu entwerfen, die Klimaanlagen überflüssig machen soll. Nun hat er ein Konzept vorgelegt, das auf Spiegeln basiert, welche an den Dächern von Gebäuden angebracht werden, um eben jene zu kühlen.
Die Spiegel bestehen hierbei aus mehreren Schichten, die auf einem Silizium-Substrat aufgebracht werden und weisen insgesamt eine Dicke von 1,8µm auf. Des Weiteren sollen sie eine spezielle Nanostruktur erhalten, Sonnenlicht reflektieren und unerwünschte Wärme abstrahlen. Dadurch möchten Raman und sein Team in Gebäuden, insbesondere bei großer Hitze, Temperaturen erzeugen, die in etwa fünf Grad unter den Außentemperaturen liegen.
Dieses alternative Kühlungssystem soll, neben der Reflektion von einfallenden Sonnenstrahlen, darüber hinaus die Wärme aus dem Inneren des Gebäudes, in Form von Infrarotstrahlung in den Weltraum befördern.
Die Atmosphäre soll durch die Infrarotabstrahlung jedoch nicht beeinträchtigt bzw. erwärmt werden, die Frequenz sei nicht dafür geschaffen, die umgebende Luft weiter zu erwärmen.
Den Beweis der Funktionstüchtigkeit des Systems lieferte ein Prototyp auf einem Gebäude der Stanford-Universität. Dieser Prototyp wies jedoch nur einen Durchmesser auf, der dem einer Pizza entspricht. Zur Kühlung eines gesamten Gebäudes müssten die Spiegel deutlich größer sein, den Forschern nach, soll die Produktion solcher Spiegel auch möglich sein.
Ein Problem sei es derzeit noch, ein Verfahren zu entwickeln, welches die warme Luft innerhalb des Gebäudes zu den Spiegeln leitet, um die damit verbundene Wärme abstrahlen zu können.
Quelle | Bildquelle
Die Spiegel bestehen hierbei aus mehreren Schichten, die auf einem Silizium-Substrat aufgebracht werden und weisen insgesamt eine Dicke von 1,8µm auf. Des Weiteren sollen sie eine spezielle Nanostruktur erhalten, Sonnenlicht reflektieren und unerwünschte Wärme abstrahlen. Dadurch möchten Raman und sein Team in Gebäuden, insbesondere bei großer Hitze, Temperaturen erzeugen, die in etwa fünf Grad unter den Außentemperaturen liegen.
Dieses alternative Kühlungssystem soll, neben der Reflektion von einfallenden Sonnenstrahlen, darüber hinaus die Wärme aus dem Inneren des Gebäudes, in Form von Infrarotstrahlung in den Weltraum befördern.
Die Atmosphäre soll durch die Infrarotabstrahlung jedoch nicht beeinträchtigt bzw. erwärmt werden, die Frequenz sei nicht dafür geschaffen, die umgebende Luft weiter zu erwärmen.
Den Beweis der Funktionstüchtigkeit des Systems lieferte ein Prototyp auf einem Gebäude der Stanford-Universität. Dieser Prototyp wies jedoch nur einen Durchmesser auf, der dem einer Pizza entspricht. Zur Kühlung eines gesamten Gebäudes müssten die Spiegel deutlich größer sein, den Forschern nach, soll die Produktion solcher Spiegel auch möglich sein.
Ein Problem sei es derzeit noch, ein Verfahren zu entwickeln, welches die warme Luft innerhalb des Gebäudes zu den Spiegeln leitet, um die damit verbundene Wärme abstrahlen zu können.
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