Nach beinahe zwei Jahren Entwicklungszeit veröffentlicht das Debian Projekt nun die Version 8 Stable seines Betriebssystems mit dem Codenamen "Jessie". Diese Version wird, Dank der gemeinsamen Arbeit des Debian Security Teams und Debians Long Term Support für 5 Jahre mit regelmäßigen Updates versorgt.
Wie die meisten der populären Linux Distributionen verwendet "Jessie" auch standardmäßig Systemd als Alternative zum traditionellen SysVinit; unterstützt wurde der Daemon aber bereits seit 2012.
In Teilen der Linux Welt ist Systemd nach wie vor umstritten. Distributionen wie Slackware, Gentoo, Slax oder Kali Linux verbleiben weiterhin in den Reihen der Systemd-Verweigerer und setzen - zumindest per Default - auf alternative Lösungen wie SysVinit, Upstart, Runit oder OpenRC.
Auch die UEFI Unterstützung, die seit Debian 7 "Wheezy" verfügbar ist, wurde weitgehend verbessert und enthält Workarounds für viele Firmware Bugs wie UEFI auf 32-Bit Systemen, und Support für 64-Bit Kernels auf 32-Bit UEFI Firmware.
Quellen:
Wie die meisten der populären Linux Distributionen verwendet "Jessie" auch standardmäßig Systemd als Alternative zum traditionellen SysVinit; unterstützt wurde der Daemon aber bereits seit 2012.
In Teilen der Linux Welt ist Systemd nach wie vor umstritten. Distributionen wie Slackware, Gentoo, Slax oder Kali Linux verbleiben weiterhin in den Reihen der Systemd-Verweigerer und setzen - zumindest per Default - auf alternative Lösungen wie SysVinit, Upstart, Runit oder OpenRC.
Auch die UEFI Unterstützung, die seit Debian 7 "Wheezy" verfügbar ist, wurde weitgehend verbessert und enthält Workarounds für viele Firmware Bugs wie UEFI auf 32-Bit Systemen, und Support für 64-Bit Kernels auf 32-Bit UEFI Firmware.
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