• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

Spieltheorie: Warum ein Spiel wählen, das man verlieren muss?

Munro

NGBler

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Moin!

Notgedrungen befasse ich mich gerade mit Fragen der Spieltheorie, vor allem ihre Anwendung auf den Naturzustand im Leviathan von Thomas Hobbes und in der Wirtschaftsethik von Karl Homann. Dabei scheint eine Überlegung gar nicht vorzukommen: Warum ein Spiel wählen, das man verlieren muss? Warum nicht stattdessen ein Spiel wählen, das man gewinnen kann und durch das man dem Spiel entgehen kann, das man verlieren muss?

Es gibt Situationen, in denen ist das offensichtlich unmöglich, z.B. das Gefangenendilemma, sofern man darunter nicht das Spiel versteht, sondern die Situation, in der sich die Gefangenen befinden. Sie befinden sich nämlich zwangsläufig in einem konkreten Spiel, dem Gefangenendilemma. Unter den Umständen, die man hier annimmt, müssen die Gefangenen gestehen. Es ist aber klar, dass die Gefangenen, würden sie wählen können, dem Gefangenendilemma entgehen würden. Sind Situationen, in denen man einem solchen Spiel entgehen kann, nicht recht häufig anzutreffen?

1) Ich laufe z.B. nicht mit Schusswaffe durch die Straßen, um so dem Spiel "er oder ich" zu entgehen, denn ich weiß, dass das grundsätzlich in einem Schusswechsel endet - und zwar unabhängig davon, ob wir überhaupt einen Schusswechsel wollen. Die Tatsache, dass wir nicht wissen, ob wir einen Schusswechsel wollen, zwingt uns dazu, den Schusswechsel zu wählen. Ein Problem entsteht erst dann, wenn für andere nicht ersichtlich ist, ob ich mit Schusswaffe durch die Straßen laufe.

2) Oder: Zwei Unternehmen bieten dieselben Produkte zu denselben Preisen auf denselben Märkten an, befinden sich also formal im Wettbewerb. Wenn sie anfangen, einen Kampf um die besseren Produkte oder die niedrigeren Preise zu führen, verlieren beide, außer eines hat gegenüber dem anderen einen Vorteil (z.B. bessere Prozesse, geringere Kosten). Solange jedoch Unsicherheit herrscht, welches Unternehmen diesen Vorteil hat, werden sie den Kampf vermeiden.

3) Und: Zwei Menschen leben auf ihren Landstücken und müssen, um den anderen angreifen zu können, dessen Land überhaupt erst betreten. Wenn das nun der Fall ist, muss es zum Kampf kommen. Der Situation ist nicht mehr zu entkommen und es geht ausschließlich darum, den Kampf nicht zu verlieren; also kommt es zum Schusswechsel. Weil beide Menschen wissen, dass es unter diesen Umständen zu einem Schusswechsel kommt, betreten sie erst gar nicht das Land des anderen. Sie wählen stattdessen ein kooperatives Spiel und entscheiden sich darin notwendig für den pareto-superioren Zustand, den sie auch im Kampf wählen würden - was sie aber im Kampf nicht mehr können, weil das ggf. einen einen einseitigen "Schusswechsel" bedeuten würde. Und wenn sie noch so verzweifelt wären, z.B. am Verhungern, weil ihr Land zu klein ist, sie könnten unmöglich das Land des anderen betreten, weil das für sie immer mehr Nachteile bedeuten würde, als es zu unterlassen.

In diesen Fällen können die Spieler sich entscheiden, ob sie ein Spiel wählen wollen, nach dem sie schlechter dastehen, als wenn sie das Spiel nicht wählen. Außerdem befinden die Spieler sich in einer Situation, die es zulässt, stattdessen ein Spiel zu wählen, in dem jeder Spieler kooperieren kann. Vor allem ist es nicht notwendig, dass die Spieler Verträge schließen, solange implizit klar ist, ob die Spieler kooperieren oder nicht (das eigene Land nicht betreten, die Preise nicht senken, keine Schusswaffe tragen).

Im Kontrast dazu steht dann in einem Lehrbuch für Spieltheorie, dass es die Möglichkeit, einem Spiel zu entgehen, nicht weiter berücksichtigt. Mir scheint diese Möglichkeit aber ziemlich relevant zu sein, wenn man sich mal anschaut, wie die Dinge in der echten Welt so laufen.

Oder übersehe ich da was? Online-Spiele werden vermutlich eine Vielzahl an empirischen Belegen dafür anführen können: Niemand greift ernsthaft an, solange niemand glaubt, dadurch zu gewinnen. (Außer, es geht um den Spaß, aber das ist dann ein anderes Spiel.)
 

Seedy

A.C.I.D

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Im Kontrast dazu steht dann in einem Lehrbuch für Spieltheorie, dass es die Möglichkeit, einem Spiel zu entgehen, nicht weiter berücksichtigt. Mir scheint diese Möglichkeit aber ziemlich relevant zu sein, wenn man sich mal anschaut, wie die Dinge in der echten Welt so laufen.

Oder übersehe ich da was?


Spieltheorie mit der Möglichkeit einer ausbleibenden Teilname unterliegen anderen Regeln als Spieltheorie mit Teilname pflicht.
Deswegen geht man in der Regel davon aus, dass dies automatisch Verlieren bedeutet.

Du müsstet also zu jedem Spiel definieren wie sich eine Ausbleibende Teilname äußert.


Nehm doch mal reale beispiele für die Spieltheorie und teste durch wie ein nicht Teilnehmen aussieht und was die Konsequenzen sind.
Erstaunlich häufig wirst du feststellen das man entweder nicht nicht Teilnehmen kann, oder du Automatisch verlierst - ergo schlechter als bei der Kooperative dastehst.
 

Seonendseounli

Dummes Zeug

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Im Kontrast dazu steht dann in einem Lehrbuch für Spieltheorie, dass es die Möglichkeit, einem Spiel zu entgehen, nicht weiter berücksichtigt. Mir scheint diese Möglichkeit aber ziemlich relevant zu sein, wenn man sich mal anschaut, wie die Dinge in der echten Welt so laufen.

Theorie != Praxis. Modelle müssen immer die Realität vereinfachen.
 

Munro

NGBler

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  • #4
Ich würde eher sagen, dass die Vereinfachung in der Anwendung der Theorie auf die Praxis liegt und auch nicht Vereinfachung, sondern Kurzschluss ist. Die Theorie würde es ja hergeben, die Praxis einigermaßen einzufangen, indem man die Frage, an einem Spiel teilzunehmen, wiederum als Spiel versteht.

Es macht ja einen Unterschied, ob man feststellt, dass alle Spieler sich gegenseitig ausschalten werden, oder man sich auf die Frage konzentriert, ob und warum es überhaupt so weit kommt. Wenn es um die Anwendung der Spieltheorie geht, scheinen einige Leute recht schnell dabei zu sein, diese Frage nicht mehr zu stellen. Stattdessen raten sie uns, mehr Schusswaffen zu kaufen, Rüstungen zu tragen oder dergleichen. Niemand tritt einen Schritt zurück und stellt fest, dass man auch ein anderes Spiel spielen kann.

@Seedy:
Deswegen hatte ich Spiele gewählt, die für beide Spieler einen negativen Ausgang haben müssen, wenn beide Spieler rational (in einem einmal durchgeführten Gefangenendilemma) entscheiden.
 

Munro

NGBler

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  • #6
Die grundlegende Frage ist, ob meine Überlegungen am Anfang überhaupt zutreffen, d.h. ob die Spieler sich durch ein weiteres Spiel einem Spiel erfolgreich entziehen können, in dem sie nur verlieren können, und was die (realen) Bedingungen dafür sind.
 

KaPiTN

♪♪♫ wild at heart ♪♫♫♪

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Nehmen wir mal das 2 Beispiel.

Da kann man sich dem Spiel nur durch Geschäftsaufgabe entziehen.

Ansonsten bist Du durch die Konkurrenzsituation im Spiel.
Dann kann es zwar eine Strategie sein, sich über den Preis zu verabreden, aber da besteht dann die Möglichkeit, daß der andere sich nicht daran hält. Senkt der andere den Preis, kann man das ignorieren, nachziehen oder unterbieten.

Bei einem Spiel eine defensive Strategie zu wählen ist keine Vermeidung des Spiels

Es geht um den Sieg oder maximalen Gewinn.

Wenn man sich spieltheoretisch ein illegales Autorennen anschauen würde (frag nicht wie?), dann geht es darum, wer zu erst über die Ziellinie kommt.

Betrachtungen, daß man besser auf das Rennen verzichten sollte, weil sonst vielleicht beide ihre Autos, ihre Führerscheine oder ihr Leben verlieren, haben nicht mit dem Ausgang des Spieles zu tun.
 

Seonendseounli

Dummes Zeug

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Die grundlegende Frage ist, ob meine Überlegungen am Anfang überhaupt zutreffen, d.h. ob die Spieler sich durch ein weiteres Spiel einem Spiel erfolgreich entziehen können, in dem sie nur verlieren können, und was die (realen) Bedingungen dafür sind.

Ich versteh es immer noch nicht. Die Spieltheorie geht einfach davon aus dass sich die Subjekte auf das fragliche Spiel eingelassen hat, die Frage warum sie das getan haben will sie ja gar nicht beantworten, das ist halt die Prämisse.
 

Munro

NGBler

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Die Spieltheorie geht einfach davon aus dass sich die Subjekte auf das fragliche Spiel eingelassen hat, die Frage warum sie das getan haben will sie ja gar nicht beantworten, das ist halt die Prämisse.

Die Prämisse ergibt Sinn, solange man sich ein konkretes Spiel anschaut, nicht aber, wenn man sich eine Situation anschaut und überlegt, welches Spiel darin unter welchen Bedingungen stattfindet. Deswegen meine ich ja: Es geht mir um die Anwendung auf die Praxis, nicht um die Theorie an sich.

Da kann man sich dem Spiel nur durch Geschäftsaufgabe entziehen. Ansonsten bist Du durch die Konkurrenzsituation im Spiel.

Dann kann es zwar eine Strategie sein, sich über den Preis zu verabreden, aber da besteht dann die Möglichkeit, daß der andere sich nicht daran hält. Senkt der andere den Preis, kann man das ignorieren, nachziehen oder unterbieten.

Sie können sich der Konkurrenzsituation nicht entziehen, aber daraus folgt nicht, dass sie ein Spiel um Qualität und Preis wählen müssen. Denn solange die Unternehmen nicht vermuten, dass sie den offenen Wettbewerb über Qualität und Preis (abgebildet als Gefangenendilemma) gewinnen können, liegt eine "Hirschjagt" vor; d.h. selbst einseitig in das Spiel um Qualität und Preis einzusteigen, während der andere erst nachziehen muss, bedeutet einen geringeren Vorteil, als zu kooperieren und weder die Qualität zu erhöhen noch den Preis zu senken. Dadurch liegt der Gewinn, den die Unternehmen jeweils für sich erwirtschaften können, über dem Gewinn, den sie erwirtschaften würden, wenn sie voll in den Wettbewerb um Qualität und Preis einsteigen würden.

Das würde sich lediglich dann ändern, wenn eines der Unternehmen einen Vorteil im Wettbewerb hätte, aber so ist die Situation ja nicht skizziert. Allenfalls könnten sie irgendwann einen solchen Vorteil erlangen. Dann ist die Hirschjagt natürlich vorbei (weil ein Unternehmen glaubt, den Hirsch ohne das andere erlegen zu können). Die Hirschjagt ist unter diesen Umständen zwar ein instabiles Unterfangen, aber ein für längere Zeit allseits lohnenswertes.

Deswegen ist es auch nicht notwendig, dass es eine Verabredung oder einen Vertrag gibt, solange die Unternehmen wissen, dass gerade jetzt eine Hirschjagt vorliegt. In der eigentlichen Hirschjagt ist die Verabredung ja notwendig, um die Möglichkeit der Hirschjagt beiden Jägern bekannt zu machen; hier ist die Möglichkeit bereits bekannt. Mir scheint z.B. auch die Situation zwischen den Tankstellen so geartet zu sein. Die können wählen, ob sie Hirschjagt oder Gefangenendilemma wollen.

Betrachtungen, daß man besser auf das Rennen verzichten sollte, weil sonst vielleicht beide ihre Autos, ihre Führerscheine oder ihr Leben verlieren, haben nicht mit dem Ausgang des Spieles zu tun.

Wenn man setzt, dass ein illegales Autorennen notwendig oder auch nur wahrscheinlich in einem schweren Unfall der Teilnehmer endet, weil niemand bereit ist, aufzugeben: Warum sollen die potenziellen Teilnehmer das Rennen beginnen? Sie wissen ja, dass es dazu kommen würde und dass sie besser abschneiden würden, wenn sie nicht dabei sind. Die Frage, die ich stelle, betrifft also nicht unmittelbar das Spiel, sondern die Situation, die mehrere Möglichkeiten bereithält. Gerade beim Autorennen ist es ja so, dass ohne die Einwilligung der Teilnehmer kein Autorennen beginnt.
 

Seedy

A.C.I.D

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ob die Spieler sich durch ein weiteres Spiel einem Spiel erfolgreich entziehen können, in dem sie nur verlieren können, und was die (realen) Bedingungen dafür sind.

Was du vor hast erinnert ein bisschen an Kirk und den kobayashi maru test.
Du versuchst die Ausgangsbedingungen zu ändern womit du das Model in der Theorie kippst.

Das geht.
Du musst das Modell nur um jene Möglichkeiten erweitern und daraus ein neues Model entwickeln.

Du befindest dich trotzdem noch in der Spieltheorie, du spielst nur einfach ein anderes (meist komplexeres Spiel)


Zu deinen beiden Firmen fällt mir übrigens noch der Cola-Krieg ein:
Cola und Pepsi haben sich theoretisch wie in dem von dir beschriebenen Model verhalten.
Dazu gibt es allerdings ein "nebeneffekt" den dein Model nicht berücksichtigt:

Durch die Werbeschlacht, grade durch Werbung mit gegenseitigen Bezug haben Pepsi und Cola damals jede 3. Konkurrenz ausgeschaltet.
Sie haben zwar vordergründig gegeneinander gekämpft, durch ihre Werbung aber eine Atmosphäre von "es gibt nur uns beide" erschaffen - damit hatten BEIDE einen Vorteil der in deinem Model nicht berücksichtigt wurde.
 

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2) Oder: Zwei Unternehmen bieten dieselben Produkte zu denselben Preisen auf denselben Märkten an, befinden sich also formal im Wettbewerb. Wenn sie anfangen, einen Kampf um die besseren Produkte oder die niedrigeren Preise zu führen, verlieren beide, außer eines hat gegenüber dem anderen einen Vorteil (z.B. bessere Prozesse, geringere Kosten). Solange jedoch Unsicherheit herrscht, welches Unternehmen diesen Vorteil hat, werden sie den Kampf vermeiden.

Würden nicht sowieso die meisten Unternehmen gerne ein Kartell bilden um dem Spiel zu entgehen? Grundsätzlich würden dann ja die beiden Unternehmen wie oben davon profitieren, aber die Gesetzesgebung verbietet es ja wiederum, so dass diese Unternehmen nicht ihre Gesamtrendite auf Kosten der Konsumenten maximieren und zum Monopolpreis anbieten. Als hier würd ich mal sagen, dass den Unternehmen kaum was anders übrig bleibt, wie sollen sich beide ohne eine Absprache einigen und sicher sein, dass der Konkurrent die Schwäche nicht ausnutzt um das andere Unternehmen gezielt zu verdrämngen
 

Munro

NGBler

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  • #12
Ich danke euch schon mal für das kritische Nachfragen und Ergänzen! Ich lese mich jetzt mal in die Spieltheorie ein und gehe solche Situationen nochmal gründlich durch. Wobei ich jetzt schon festgestellt habe, dass selten Einigkeit darüber herrscht, welches Spiel eine Situation eigentlich darstellt.

Der Kobayashi-Maru-Test ist mir gar nicht in den Sinn gekommen, aber er trifft die Sache wohl ganz gut: Was begreift man als das Spiel, das es zu spielen gilt?
 
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