[img=right]https://www.picflash.org/viewer.php?img=the-ball-488716_6401DW0XO.jpg[/img]Die spanische Liga (LFP) zieht vor das internationale Sportgericht CAS und leitet damit rechtliche Schritte gegen die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar ein. Die Begründung: Durch die verlegte Austragung, vom Sommer zum Jahresende, würden der Liga Einnahmen in einer Höhe von bis zu 65 Millionen Euro ausbleiben.
Aufgrund der hohen Temperaturen im Wüstenstaat, hat die FIFA im Frühjahr verkündet, dass die WM auf die kühlere Herbst- und Winterzeit verschoben wird, weshalb das Endspiel erst sechs Tage vor Heiligabend ausgetragen werden würde.
Auch wenn die Anzeige nur durch die spanische Liga eingereicht wurde, sei sich LFP-Präsident Javier Tebas sicher, Unterstützung aus den anderen europäischen Top-Ligen zu erhalten. Weiter spricht er davon, dass immer noch eine große Angst vor der FIFA bestehe.
Wie die "moralische Unterstützung" der großen Ligen aus England, Italien und Deutschland letztendlich aussehen wird bleibt abzuwarten, ebenso ob die Klage ein weiterer entscheidender Punkt gegen die WM im arabischen Emirat sein könnte. Ein Entgegenkommen durch den Weltfußballverband scheint nüchtern betrachtet als kaum abwendbar, möchte man seine Machtposition weiterhin bewahren und die Top-Ligen als wichtigen Rückhalt wissen.
Quelle | Bildquelle
Aufgrund der hohen Temperaturen im Wüstenstaat, hat die FIFA im Frühjahr verkündet, dass die WM auf die kühlere Herbst- und Winterzeit verschoben wird, weshalb das Endspiel erst sechs Tage vor Heiligabend ausgetragen werden würde.
Auch wenn die Anzeige nur durch die spanische Liga eingereicht wurde, sei sich LFP-Präsident Javier Tebas sicher, Unterstützung aus den anderen europäischen Top-Ligen zu erhalten. Weiter spricht er davon, dass immer noch eine große Angst vor der FIFA bestehe.
Wie die "moralische Unterstützung" der großen Ligen aus England, Italien und Deutschland letztendlich aussehen wird bleibt abzuwarten, ebenso ob die Klage ein weiterer entscheidender Punkt gegen die WM im arabischen Emirat sein könnte. Ein Entgegenkommen durch den Weltfußballverband scheint nüchtern betrachtet als kaum abwendbar, möchte man seine Machtposition weiterhin bewahren und die Top-Ligen als wichtigen Rückhalt wissen.
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