NSA-Whistleblower Edward Snowden weist Vorwürfe, bei seinen Veröffentlichungen mit einer fremden Nation (wie etwa Russland) kooperiert zu haben, zurück. Entsprechende Anschuldigungen geäußert hatte zuvor insbesondere der Vorsitzende des Geheimdienst-Ausschusses des US-Repräsentantenhauses, Mike Rogers.
Snowden bezeichnete die Vorwürfe in einem Interview als "absurd". Dies berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf einen Bericht des Magazins "The New Yorker" vom gestrigen Dienstag. Snowden betonte, er habe "klar und unmissverständlich allein, ohne die Hilfe von irgendwem, schon gar nicht einer Regierung" agiert. Er gehe davon aus, dass entsprechende Anschuldigungen keine große Wirkung haben werden, da sie "klar falsch" seien und "das amerikanische Volk schlauer ist, als der Gesetzgeber glaubt", sagte der Whistleblower.
Snowden bezeichnete die Vorwürfe in einem Interview als "absurd". Dies berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf einen Bericht des Magazins "The New Yorker" vom gestrigen Dienstag. Snowden betonte, er habe "klar und unmissverständlich allein, ohne die Hilfe von irgendwem, schon gar nicht einer Regierung" agiert. Er gehe davon aus, dass entsprechende Anschuldigungen keine große Wirkung haben werden, da sie "klar falsch" seien und "das amerikanische Volk schlauer ist, als der Gesetzgeber glaubt", sagte der Whistleblower.