In der Nacht zum Samstag gerieten auf dem Gelände einer Flüssiggasfirma im rheinland-pfälzischen Harthausen bei Speyer zwei Lastwagen in Brand. Die Flammen griffen auf Gastanks über, 3000 Menschen mussten am Morgen ihre Häuser und Wohnungen verlassen.
Während der Löscharbeiten durch die Feuerwehr kam es zu Explosionen. Hierbei wurden 16 Feuerwehrleute verletzt, acht von ihnen schwer. Die Explosion war bis zu den 30 Kilometer entfernten Städten Mannheim und Ludwigshafen zu hören.
Nach Polizeiangaben gehe man davon aus, dass es sich um eine Straftat handelt, Brandstiftung sei nicht ausgeschlossen. Die Firmeninhaber rechnen mit einem Millionenschaden im angrenzenden Gewerbegebiet. Die Evakuierung der Stadt soll mindestens noch die Nacht über andauern.
Glück im Unglück: Einer der Gastanks flog in Folge der Explosion 400 Meter durch die Luft und traf eine Lagerhalle. Hätte dieser den Ortskern getroffen, hätte die Katastrophe vermutlich noch schlimmere Auswirkungen gehabt. Unbestätigten Gerüchten zufolge soll das Feuer im Internet angekündigt worden sein.
Quellen: Focus Online, Youtube: 1, 2, 3
Während der Löscharbeiten durch die Feuerwehr kam es zu Explosionen. Hierbei wurden 16 Feuerwehrleute verletzt, acht von ihnen schwer. Die Explosion war bis zu den 30 Kilometer entfernten Städten Mannheim und Ludwigshafen zu hören.
Nach Polizeiangaben gehe man davon aus, dass es sich um eine Straftat handelt, Brandstiftung sei nicht ausgeschlossen. Die Firmeninhaber rechnen mit einem Millionenschaden im angrenzenden Gewerbegebiet. Die Evakuierung der Stadt soll mindestens noch die Nacht über andauern.
Glück im Unglück: Einer der Gastanks flog in Folge der Explosion 400 Meter durch die Luft und traf eine Lagerhalle. Hätte dieser den Ortskern getroffen, hätte die Katastrophe vermutlich noch schlimmere Auswirkungen gehabt. Unbestätigten Gerüchten zufolge soll das Feuer im Internet angekündigt worden sein.
Quellen: Focus Online, Youtube: 1, 2, 3