Oft bekommt man zu hören, dass die USA Bürger uns deutsche fragen, ob wir überhaupt Strom hätten und wissen was ein Kühlschrank ist. Aber beim durchlesen dieser Nachricht fragte ich mich, ob da einige Leute das Breitband Internet kennen.
Kurz zur Erläuterung für die ganz Jungen unter uns: Bevor wir an heutige Geschwindigkeiten wie 16.000 kbit/s, VDSL oder 200 MBit/s surfen konnten, gab es früher nur die Möglichkeit über ein Modem oder ISDN online zu gehen. Da gab es auch keine Flatrates, sondern es wurde schön per Minute gezahlt, was teilweise zu ziemlich hohen Rechnungen führte. Die Geschwindigkeiten waren da bei max. 56 kbit/s (Modem) oder 64 kbit/s (ISDN). Wer diese Geschwindigkeiten erleben möchte, braucht einfach nur bei seinem Handy das Datenlimit zu überschreiten Ein weiterer großer Nachteil, allerdings nur beim Modem, man konnte entweder telefonieren ODER surfen. Das hat Anfang der 90er bestimmt für sehr viel Familienärger gesorgt.
Diese ganzen Nachteile haben wir heute nicht mehr im Breitband und man könnte meinen, wer freiwillig sowas nutzt hat sie nicht mehr alle. Ja, das könnte man also zu 2,16 Millionen US Bürgern sagen. Denn so viele wählen sich noch heute per Modem / ISDN beim Anbieter AOL ein und zahlen dabei auch noch durchschnittlich 20 Dollar im Monat. Wer AOL hört wird sich auch hier in Deutschland dann an die massigen CDs erinnern, die hier verteilt wurden. Dies machen sich auch einige US-Bürger noch zu nutze, da sich unter den 2 Millionen Dial-Up User immer noch welche befinden, die den kostenlose Probemonat nutzen.
Quelle: http://www.computerbase.de/2015-05/aol-2.16-millionen-kunden-zahlen-fuer-dial-up/
http://www.cnet.com/news/more-than-2-million-people-still-pay-for-aol-dialup/#ftag=CAD590a51e
Kurz zur Erläuterung für die ganz Jungen unter uns: Bevor wir an heutige Geschwindigkeiten wie 16.000 kbit/s, VDSL oder 200 MBit/s surfen konnten, gab es früher nur die Möglichkeit über ein Modem oder ISDN online zu gehen. Da gab es auch keine Flatrates, sondern es wurde schön per Minute gezahlt, was teilweise zu ziemlich hohen Rechnungen führte. Die Geschwindigkeiten waren da bei max. 56 kbit/s (Modem) oder 64 kbit/s (ISDN). Wer diese Geschwindigkeiten erleben möchte, braucht einfach nur bei seinem Handy das Datenlimit zu überschreiten Ein weiterer großer Nachteil, allerdings nur beim Modem, man konnte entweder telefonieren ODER surfen. Das hat Anfang der 90er bestimmt für sehr viel Familienärger gesorgt.
Diese ganzen Nachteile haben wir heute nicht mehr im Breitband und man könnte meinen, wer freiwillig sowas nutzt hat sie nicht mehr alle. Ja, das könnte man also zu 2,16 Millionen US Bürgern sagen. Denn so viele wählen sich noch heute per Modem / ISDN beim Anbieter AOL ein und zahlen dabei auch noch durchschnittlich 20 Dollar im Monat. Wer AOL hört wird sich auch hier in Deutschland dann an die massigen CDs erinnern, die hier verteilt wurden. Dies machen sich auch einige US-Bürger noch zu nutze, da sich unter den 2 Millionen Dial-Up User immer noch welche befinden, die den kostenlose Probemonat nutzen.
Quelle: http://www.computerbase.de/2015-05/aol-2.16-millionen-kunden-zahlen-fuer-dial-up/
http://www.cnet.com/news/more-than-2-million-people-still-pay-for-aol-dialup/#ftag=CAD590a51e