Durch meine Arbeit kam und komme ich relativ viel herum. Die letzten Jahre gings häufig ins Ausland, dieses Jahr eher Inland. Auch wenn die Arbeit im Vordergrund steht, versuche ich immer mir etwas anzuschauen. In Thessaloniki war ich im Juni letzten Jahres. Eigentlich sollten durch den Gastgeber Ausflüge organisiert werden, aber die wurden kurzfristig abgesagt. Mein Hotel hatte leider erst die letzten Tage von meinem Aufenthalt Kontakt zu Touranbietern und so habe ich mir dann halt nur die Stadt selber angeschaut.
Fortbewegung
Vom Flughafen fährt ein Bus (Nr. 78) in die Innenstadt und hält gefühlt alle paar Meter. Am einfachsten ist es, wenn man eine Offline-Karte am Handy hat und per GPS guckt, wann man raus muss. Mit Glück werden die Haltestellen angezeigt, mit Pech eben nicht.
In der Stadt fahren viele Busse, es gibt auch Hop-on-Hop-off-Busse für Touris, aber bis auf die Oberstadt kann man eigentlich alles laufen.
Sehenswürdigkeiten
Die Bauten aus den verschiedensten Epochen auf engem Raum haben mich fasziniert. Dazu dann noch die Lage am Meer.
Wer was zu trinken kauft, kann auf einem der Holzschiffe so lange vor der Stadt fahren wie er will. Abfahrt ist am Weißen Turm.
An der Promenade entlang kann man in beide Richtungen relativ weit laufen. Außerhalb vom Stadtzentrum ist ein modernes Kunstwerk mit Regenschirmen, in die andere Richtung kommt man an den Hauptplatz, wo es leckeres Eis gibt. In der Nähe befindet sich auch der Markt, der sehenswert ist.
Der Weiße Turm ist das Wahrzeichen der Stadt und beherbergt ein kleines Museum im Inneren. Der Ausblick ist nett.
Weiter gibt es ein byzantinisches und ein archäologisches Museum (plus ein paar kleinere). Beide fand ich faszinierend und hielt mich eine gefühlte Ewigkeit drinnen auf (Pluspunkt: es ist kühl).
Alte Gemäuer in der Altstadt unten: massig Kirchen, wie Agios Demetrios und Agia Sophia, Triumphbogen, Rotunda, einige Ruinen, Hamams usw.
Altstadt oben: die ursprüngliche Stadt lag oberhalb der heutigen Altstadt. Die alte byzantinische Stadtmauer kann man zu Fuß erkunden, außerdem hat man von da oben eine tolle Sicht.
Essen
Oktopus, Fisch und Oliven gibt es frisch. Ouzo kann man auch in guter Qualität bekommen. Außerdem gibt es fast überall Kaffee.
In der Altstadt sind viele kleine Ouzori, kleine Gaststätten mit einheimischer Küche und natürlich Ouzo.
Bei fast allen Sehenswürdigkeiten findet man die Fahrräder mit Verkaufsladen, wo verschiedene Sesamringe feilgeboten werden.
Abends kann man gut weggehen. Vor allem an der Promenade ist immer was los.
Mitbringsel
Bei mir: Oliven und Ouzo.
Einige Leute haben sich neu eingekleidet. Vor allem Sandalen sind günstig erhältlich.
Ausflüge
Dazu kann ich leider am wenigsten sagen, aber was ursprünglich hätte organisiert werden sollen, war folgendes:
Fortbewegung
Vom Flughafen fährt ein Bus (Nr. 78) in die Innenstadt und hält gefühlt alle paar Meter. Am einfachsten ist es, wenn man eine Offline-Karte am Handy hat und per GPS guckt, wann man raus muss. Mit Glück werden die Haltestellen angezeigt, mit Pech eben nicht.
In der Stadt fahren viele Busse, es gibt auch Hop-on-Hop-off-Busse für Touris, aber bis auf die Oberstadt kann man eigentlich alles laufen.
Sehenswürdigkeiten
Die Bauten aus den verschiedensten Epochen auf engem Raum haben mich fasziniert. Dazu dann noch die Lage am Meer.
Wer was zu trinken kauft, kann auf einem der Holzschiffe so lange vor der Stadt fahren wie er will. Abfahrt ist am Weißen Turm.
An der Promenade entlang kann man in beide Richtungen relativ weit laufen. Außerhalb vom Stadtzentrum ist ein modernes Kunstwerk mit Regenschirmen, in die andere Richtung kommt man an den Hauptplatz, wo es leckeres Eis gibt. In der Nähe befindet sich auch der Markt, der sehenswert ist.
Der Weiße Turm ist das Wahrzeichen der Stadt und beherbergt ein kleines Museum im Inneren. Der Ausblick ist nett.
Weiter gibt es ein byzantinisches und ein archäologisches Museum (plus ein paar kleinere). Beide fand ich faszinierend und hielt mich eine gefühlte Ewigkeit drinnen auf (Pluspunkt: es ist kühl).
Alte Gemäuer in der Altstadt unten: massig Kirchen, wie Agios Demetrios und Agia Sophia, Triumphbogen, Rotunda, einige Ruinen, Hamams usw.
Altstadt oben: die ursprüngliche Stadt lag oberhalb der heutigen Altstadt. Die alte byzantinische Stadtmauer kann man zu Fuß erkunden, außerdem hat man von da oben eine tolle Sicht.
Essen
Oktopus, Fisch und Oliven gibt es frisch. Ouzo kann man auch in guter Qualität bekommen. Außerdem gibt es fast überall Kaffee.
In der Altstadt sind viele kleine Ouzori, kleine Gaststätten mit einheimischer Küche und natürlich Ouzo.
Bei fast allen Sehenswürdigkeiten findet man die Fahrräder mit Verkaufsladen, wo verschiedene Sesamringe feilgeboten werden.
Abends kann man gut weggehen. Vor allem an der Promenade ist immer was los.
Mitbringsel
Bei mir: Oliven und Ouzo.
Einige Leute haben sich neu eingekleidet. Vor allem Sandalen sind günstig erhältlich.
Ausflüge
Dazu kann ich leider am wenigsten sagen, aber was ursprünglich hätte organisiert werden sollen, war folgendes:
- Meteora: Klöster nahe von Gebirge, UNESCO-Weltkulturerbe. Das wollte ich mir unbedingt anschauen, aber auf die schnelle vor Ort ohne Zeit organisieren war nicht. Am besten man fährt am ersten Tag hin, schaut sich ein wenig um, genießt den Sonnenuntergang, schaut am nächsten Tag die restlichen Klöster an und fährt zurück. An einem Tag ist es zu stressig. Fahrt entweder in einer geführten Tour, mit dem Mietwagen oder mit dem Zug (aufpassen, gibt meist nur 1-3 Verbindungen pro Tag).
- Halkidiki: Es fahren anscheinend auch Busse ab dem Weißen Turm hin, wie im Nachhinein mitbekommen. Gut zum Baden.
- Vergina: historisch, als Tagestour, wird auch geführt angeboten.
- Berg Athos: überragt alles, schön auch von weitem
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